2 | 5 Feridun Zaimoglu, Schriftsteller aus Kiel: "Ich reise viel und werde daher nicht fasten im Ramadan. Aber ich halte viel davon. Und ich halte noch mehr vom Fasten, wenn man es nicht in den Himmel verlagert, es nicht religiös verbrämt. Sondern wenn man es als Zeichen der Gottesanbetung sieht. Und als Zeichen der Liebe, der Zuneigung für die Armen. Denn Jesus hat in der Bergpredigt gesagt, ich liebe euch, die, die ihr arm seid."