Stand: 22.12.2011 | 17:32 Uhr | NDR 1 Welle Nord
1 | 11 Fast 50 Jahre lang ist das Frachtmotorschiff zwischen Hamburg, Südafrika und der Karibik unterwegs. Erst dann lassen Segelliebhaber das Schiff zum Dreimast-Toppsegelschoner umbauen.
© Thor Heyerdahl e. V.
2 | 11 Auch einen neuen Namen bekommt das Schiff: "Thor Heyerdahl". Der norwegische Abenteurer und Völkerkundler (1914 - 2002) übernimmt die Patenschaft für das Schiff und tauft es 1982.
© Thor Heyerdahl e. V.
3 | 11 Heyerdahl erlangte weltweite Berühmtheit durch seine archäologischen Expeditionen. So fuhr er beispielsweise mit dem Holzfloß "Kon-Tiki" 1949 von Südamerika nach Polynesien.
© Fotoreport Greeß/picture alliance
4 | 11 Ab 1983 dient der Großsegler als erlebnispädagogisches Jugendschulschiff. Für tausende Jugendliche ist die "Thor Heyerdahl" bereits Klassenzimmer und schwimmendes zu Hause gewesen.
© Thor Heyerdahl e. V.
5 | 11 An Bord erlernen die Schüler Teamgeist, Selbstvertrauen und Verantwortungsbewusstsein.
© Ulrich Perrey/picture alliance, Foto: Ulrich Perrey
6 | 11 Beim Projekt "Klassenzimmer unter Segeln" sind die Jugendlichen ein halbes Jahr unterwegs und erkunden Länder wie Kuba, Guatemala und Costa Rica.
© Thor Heyerdahl e. V.
7 | 11 Von 2007 bis 2009 wird die "Thor Heyerdahl" in ihrem Heimathafen Kiel komplett saniert.
© Horst Pfeiffer dpa/lno, Foto: Horst Pfeiffer
8 | 11 Nach einer umfangreichen Sanierung ist der Dreimaster seit 2009 wieder auf den Weltmeeren unterwegs ...
© Thor Heyerdahl e. V.
9 | 11 ... und manchmal auch zu Gast bei großen Segelfesten, wie hier 2010 bei der Kieler Woche, als sie als einer von fünf Großseglern die Windjammerparade anführt.
© dpa, Foto: Maurizio Gambarini
10 | 11 Als im Frühjahr 2020 die Corona-Pandemie ausbricht, ist die "Thor Heyerdahl" wieder einmal mit Schülern auf hoher See. Zum Schutz vor dem Virus dürfen sie 47 Tage lang nicht von Bord.
© NDR, Foto: Sebastian Parzanny
11 | 11 Bei der Rückkehr in den Kieler Seefischmarkt ist die Wiedersehensfreude mit Freunden und Familien diesmal umso größer.
© NDR, Foto: Sebastian Parzanny