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Auf Fritz Reuters Spuren im Norden

Museen, Denkmäler, Tafeln - zwischen Dömitz und Neubrandenburg erinnern zahlreiche Plätze an den beliebten niederdeutschen Dichter aus Stavenhagen.

Stand: 13.12.2024 | 15:15 Uhr | Nordmagazin

Das Fritz-Reuter-Literaturmuseum mit dem Denkmal in doppelter Lebensgröße davor (1911, Wilhelm Wandschneider) in Stavenhagen (Kreis Demmin). © dpa/ZB Foto: Bernd Wüstneck

1 | 9 Hier wurde Fritz Reuter 1810 geboren: im stattlichen ehemaligen Stavenhagener Rathaus. Seit 1911 steht ein Reuter-Denkmal in doppelter Lebensgröße davor (von Wilhelm Wandschneider erschaffen).

© dpa/ZB, Foto: Bernd Wüstneck

Gedenktafel für Fritz Reuter - angebracht an seinem Geburtshaus, dem Rathaus von Stavenhagen. © dpa/ZB Foto: Bernd Wüstneck

2 | 9 Auch eine Gedenktafel an der Fassade erinnert an den berühmten Sohn der kleinen mecklenburgischen Stadt.

© dpa/ZB, Foto: Bernd Wüstneck

Die "Reuterstube" im Fritz-Reuter-Literaturmuseum in Stavenhagen. © dpa Foto: Bernd Wüstneck

3 | 9 Im Inneren ist seit 1960 das Fritz-Reuter-Literaturmuseum untergebracht. In der "Reuterstube" sieht es noch so gediegen aus wie damals, als Fritz' Vater die Stadt regierte. Auch in den übrigen Räumen erfährt man viel über den Dichter und andere Plattsnackers.

© dpa, Foto: Bernd Wüstneck

Onkel Bräsig spricht im Reformverein über die Armut (aus der illustrierten Reuter-Ausgabe "Ut mine Stromtid"). © picture-alliance/dpa

4 | 9 Natürlich wartet dort auch Onkel Bräsig, der neunmalkluge Gutsinspektor aus Reuters Feder. Legendär ist seine Weisheit: "Die große Armut in der Stadt kommt von der großen Powerteh her", die er im Rahmstädter Reformverein zum Besten gab - wie hier in der illustrierten Ausgabe von "Ut mine Stromtid" treffend ins Bild gesetzt.

© picture-alliance/dpa

Ausstellung zeitgenössischer Lithographien im Gewölbe des Fritz-Reuter-Literaturmuseums in Stavenhagen. © picture-alliance/ ZB Foto: Bernd Wüstneck

5 | 9 Anschaulich wird Reuters Lebenswelt auch durch vergrößerte zeitgenössische Lithografien und historische Waffen. Das Fritz-Reuter-Literaturmuseum lässt im Gewölbekeller die Zeit der französischen Besetzung Mecklenburgs von 1806 bis 1813 lebendig werden.

© picture-alliance/ ZB, Foto: Bernd Wüstneck

Besucher betreten durch ein Tor die Festungsanlage Dömitz. © picture-alliance / ZB Foto: Jens Büttner

6 | 9 Nach Stationen in der Berliner Hausvogtei, den Festungen Silberberg (Schlesien), Groß Glogau an der Oder, Magdeburg und Graudenz (Westpreußen) kam Reuter als Häftling schließlich 1838 in die Festung Dömitz an der Elbe. Dort saß er bis zu seiner Amnestierung am 26. August 1840 ein.

© picture-alliance / ZB, Foto: Jens Büttner

Blaues Wappen zum Gedenken an Fritz Reuter an seinem ehemaligen Wohnhaus in Altentreptow. © CC-BY-SA 3.0 Foto: Dreizung

7 | 9 Im Anschluss an seine Zeit als Landwirtschaftseleve ("Strom") ließ sich Reuter im April 1850 im preußischen Treptow (heute Altentreptow) nieder, wo er als Lehrer arbeitete und Stadtverordneter wurde. In diesem Haus an der Oberbaustraße 62 entstanden seine "Läuschen und Rimels".

© CC-BY-SA 3.0, Foto: Dreizung

Das Reuterhaus, ein gelbes Eckhaus mit Café in Neubrandenburg. © CC-BY-SA 3.0 Foto: Claus-Joachim Dickow

8 | 9 1856 zog Reuter mit seiner Frau ins mondänere Neubrandenburg. Seine Hauptwerke schrieb er hier. Von den vier Wohnsitzen des Autors überstand allerdings nur der zweite Kriegsbomben und Brände: Das "Reuterhaus" steht in der Stargarder Straße 35.

© CC-BY-SA 3.0, Foto: Claus-Joachim Dickow

Fritz-Reuter-Denkmal in einem Park der Stadt Neubrandenburg. © dpa /picture alliance Foto: Hans Wiedl

9 | 9 In der Wallanlage, nahe des Bahnhofs, hat die Stadt Neubrandenburg ihrem weltbekannten Ex-Bürger ein Denkmal gesetzt.

© dpa /picture alliance, Foto: Hans Wiedl

Fritz Reuter: Plattdeutscher Bestsellerautor mit Humor
Nordmagazin

Dieses Thema im Programm:

Nordmagazin | 07.07.2024 | 19:30 Uhr

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