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Sturmflut 1962: Eine Stadt steht unter Wasser

Zeitzeugen haben dem NDR Fotos von der Sturmflut 1962 zur Verfügung gestellt. Ganze Stadtteile in Hamburg sind damals von der Außenwelt abschnitten.

Stand: 14.02.2025 | 16:50 Uhr | Unsere Geschichte

Überschwemmte Straße in Wilhelmsburg 1962 © NDR Foto: Hildegard Westphal

1 | 25 Hamburg-Wilhelmsburg nach der großen Flut am 17. Februar 1962: Der dicht besiedelte Stadtteil ist von der Außenwelt abgeschnitten, alle Verkehrswege sind unterbrochen. Ein Fortkommen ist nur noch per Boot möglich.

© NDR, Foto: Hildegard Westphal

Überflutete Straße in Hamburg-Wilhelmsburg während der Sturmflut 1962. © NDR Foto: Peter Sander

2 | 25 Die Wassermassen haben Pkw wie Spielzeugautos mit sich fortgerissen.

© NDR, Foto: Peter Sander

Zerstörte Autos in der Veringstraße in Wilhelmsburg nach der Sturmflut 1962. © NDR Foto: Karl-Heinz Pump

3 | 25 Zusammen mit Möbeln und Holzbalken treiben sie durch die Straßen.

© NDR, Foto: Karl-Heinz Pump

Zu einem Berg aufgetürmte Autos in Wilhelmsburg nach der Sturmflut von 1962. © NDR Foto: Karl-Heinz Pump

4 | 25 Wo sich den Wassermassen ein massives Hindernis, wie dieser Laternenpfahl, in den Weg stellt, bleiben die mitgerissenen Autos einfach hängen, schieben sich ineinander und stapeln sich auf.

© NDR, Foto: Karl-Heinz Pump

Sturmflut 1962: überflutete Hinterhöfe in der Veringstraße in Hamburg-Wilhelmsburg. © NDR Foto: Karl-Heinz Pump

5 | 25 Gewerbehöfe und Erdgeschosswohnungen stehen zum Teil meterhoch unter Wasser - etwa im Hinterhof an der Veringstraße.

© NDR, Foto: Karl-Heinz Pump

Ein Mann blickt vom Dach auf die überschwemmte Fähr- und Dierksstraße in Hamburg-Wilhelmsburg nach der Sturmflut 1962. © NDR Foto: Günther Hachmeister

6 | 25 In allen Straßen Wilhelmsburgs steht das Wasser. Hier die überflutete Fähr- und Dierksstraße vom Dach aus gesehen.

© NDR, Foto: Günther Hachmeister

Überflutete Gleise am Rangierbahnhof Wilhelmsburg 1962 © NDR Foto: Edith Vasicek

7 | 25 Der Alte Bahnhof in Wilhelmsburg liegt leicht erhöht - dennoch stehen auch die Gleise unter Wasser.

© NDR, Foto: Edith Vasicek

Überflutete Behelfsheime in der Siedlung "Alte Landesgrenze" in Hamburg-Wilhelmsburg nach der Sturmflut 1962. © NDR Foto: Karl-Heinz Pump

8 | 25 In der Wilhelmsburger Kleingartenkolonie "Alte Landesgrenze" hat die Sturmflut am schlimmsten gewütet: Als die Deiche zum Spreehafen brechen, stürzt das Wasser in die Siedlung, die in einer Senke hinter dem Deich liegt. Für etliche Menschen gibt es kein Entkommen - sie sterben in den reißenden Fluten.

© NDR, Foto: Karl-Heinz Pump

Sturmflut 1962: überflutete Kleingartensiedlung in der Neuhöferstraße in Hamburg-Wilhelmsburg. © NDR Foto: Karl-Heinz Pump

9 | 25 Zahlreiche Ausgebombte des Zweiten Weltkriegs leben 1962 noch in Behelfsheimen in Kleingartenkolonien. Das Wasser reißt die kleinen Häuser einfach mit sich fort oder überflutet sie bis zur Dachkante - so auch hier an der Neuhöfer Straße, wo es ebenfalls viele Tote zu beklagen gibt.

© NDR, Foto: Karl-Heinz Pump

Überflutete Kleingärten am Alten Bahnhof in Wilhelmsburg © NDR Foto: Edith Vasicek

10 | 25 Ein ähnliches Bild bietet die Gartenkolonie am Alten Bahnhof in Wilhelmsburg. Meterhoch steht das Wasser in der Siedlung, in der kurz zuvor noch viele Menschen lebten.

© NDR, Foto: Edith Vasicek

Sturmflut 1962 in Hamburg: Überflutete Behelfsheime in der Peutestraße auf der Veddel. © NDR Foto: Adolf Scharenberg

11 | 25 Auch in der Kleingartensiedlung an der Peutestraße auf der Veddel stehen Behelfsheime auf tief liegendem Gebiet. Das Wasser steht den kleinen Häusern fast bis zum Dach.

© NDR, Foto: Adolf Scharenberg

Überflutete Kleingartenkolonie Wilhelm Präffke in der Peutestraße in Hamburg nach der Sturmflut 1962. © NDR/Jenny Bommer

12 | 25 Nicht alle Bewohner können sich noch rechtzeitig auf die Dachflächen retten - für einige Menschen kommt auch in dieser Kleingartenkolonie jede Hilfe zu spät.

© NDR/Jenny Bommer

Sturmflut 1962 in Hamburg: Überflutete Straße Am Gleise in Veddel. © NDR Foto: Adolf Scharenberg

13 | 25 Mehr Glück hat, wer in einem massiven Wohngebäude wie hier am Bahndamm in der Veddeler Straße "Am Gleise" lebt: Die Erdgeschossbewohner haben sich meist zu ihren Nachbarn in die höher gelegenen Stockwerke geflüchtet.

© NDR, Foto: Adolf Scharenberg

Sturmflut 1962 in Hamburg: Die Straßen Veddeler Damm und Wilhelmsburger Straße stehen unter Wasser. © NDR Foto: Adolf Scharenberg

14 | 25 Dort sind sie allerdings tagelang gefangen: Straßen haben sich, wie hier am Veddeler Damm, in reißende Flüsse verwandelt.

© NDR, Foto: Adolf Scharenberg

Eine durch die Sturmflut 1962 umgestürzte Lok auf den Gleisen in Hamburg-Veddel. © NDR Foto: Adolf Scharenberg

15 | 25 Die Wucht des Wassers ist gewaltig: An der Veddeler Eisenbahnbrücke haben die Fluten sogar eine Lok aus dem Gleis gehoben.

© NDR, Foto: Adolf Scharenberg

Februar 1962: Blick auf den überfluteten Siedenfelder Weg in Hamburg-Kirchdorf. © NDR Foto: Karl-Heinz Leptien

16 | 25 Der Siedenfelder Weg im weiter südlich gelegenen Stadtteil Kirchdorf nach der Flut. Auch hier haben sich Straßen in Wasserwege verwandelt.

© NDR, Foto: Karl-Heinz Leptien

Ein Hubschrauber fliegt während der Sturmflut 1962 über Häuser am Siedenfelder Weg in Hamburg-Kirchdorf. © NDR Foto: Karl-Heinz Leptien

17 | 25 Hubschrauber versorgen die eingeschlossenen Bewohner aus der Luft mit Lebensmitteln, Brennmaterial und Trinkwasser.

© NDR, Foto: Karl-Heinz Leptien

Deichbruch bei der Sturmflut 1962 in Hamburg-Waltershof. © NDR/Johannes Tönnies

18 | 25 Auch in Waltershof sterben Dutzende Menschen, als die Deiche brechen. Für den Stadtteil bedeutet die Sturmflut das endgültige Aus: Er wird nicht wieder aufgebaut, sondern zur Hafenerweiterung genutzt. Heute ist Waltershof Teil des Containerhafens.

© NDR/Johannes Tönnies

Deichbruch in Hamburg-Finkenwerder bei der Sturmflut 1962. © NDR/Kurt Wagner

19 | 25 14 Deiche brechen allein in Finkenwerder in der Sturmflutnacht.

© NDR/Kurt Wagner

Überflutete Straßen Steendieck/Am Brack in Hamburg-Finkenwerder nach der Sturmflut 1962. © NDR/Thea Kuhlenkamp

20 | 25 Die Folge sind überflutete Straßen wie hier Am Steendieck/Am Brack auf der Aue-Insel.

© NDR/Thea Kuhlenkamp

Deich mit mehreren Durchbrüchen in Hamburg-Neuenfelde nach der Sturmflut 1962. © NDR/Nico Bundt

21 | 25 Nach etlichen Deichbrüchen ist auch das etwas weiter westlich im Alten Land gelegene Neuenfelde den Fluten schutzlos ausgeliefert.

© NDR/Nico Bundt

Luftaufnahme vom Hamburger Umland nach der Sturmflut 1962. © dpa/ picture alliance Foto: UPI

22 | 25 Bis weit in das Hinterland mit seinen Apfelplantagen steht das Wasser. Auf diesem Bild ist die Elbinsel Altenwerder von Wasser umschlossen.

© dpa/ picture alliance, Foto: UPI

Ein Boot fährt nach der Sturmflut 1962 an Siedlungshäusern am Sandwisch in Moorfleet vorbei. © NDR Foto: Kurt Jenke

23 | 25 Land unter auch in Moorfleet: Wie kleine Inseln in einem See wirken die Siedlungshäuser, die nur noch per Boot zu erreichen sind.

© NDR, Foto: Kurt Jenke

Menschen stehen nach der Sturmflut 1962 auf dem gebrochenen Deich in Stillhorn © NDR Foto: Familie von der Heide

24 | 25 Der Deichbruch in Stillhorn veranschaulicht, warum viele Deiche der Sturmflut nicht gewachsen waren: Im Deich wurzeln Bäume, sogar ein Kabel wurde durch sein Inneres verlegt - all das minderte die Festigkeit des ohnehin viel zu niedrigen Baus.

© NDR, Foto: Familie von der Heide

Die überschwemmte Straße an den Vorsetzen in Hamburg nach der Sturmflut am 16.02.1962. © picture-alliance/dpa

25 | 25 Bis in die Hamburger Innenstadt stehen ganze Straßenzüge, wie hier am Vorsetzen, unter Wasser. In zahlreichen Gebäuden, unter anderem am Hamburger Rathaus, entstehen erhebliche Wasserschäden.

© picture-alliance/dpa

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Unsere Geschichte

Dieses Thema im Programm:

Unsere Geschichte | 15.02.2025 | 12:00 Uhr

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