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Nach der Flut: Trümmer und Verwüstung

Kaputte Häuser, aufgerissene Straßen, metertiefe Krater: Als das Wasser abläuft, wird das Ausmaß der Verwüstung durch die Sturmflut 1962 in Hamburg sichtbar. Zeitzeugen haben die Zerstörung dokumentiert.

Stand: 11.02.2023 | 05:00 Uhr | Unsere Geschichte

Menschen gehen an einem versunkenen DKW Munga-Geländewagen vorbei in der Einmündung und Dierksstraße in Hamburg-Wilhelmsburg nach der Sturmflut 1962. © NDR Foto: Günther Hachmeister

1 | 30 Ein Bild der Verwüstung: die Wilhelmsburger Fährstraße. Selbst ein Geländewagen der Einsatzkräfte ist in einem der gefährlichen Krater der unterspülten Straße versunken.

© NDR, Foto: Günther Hachmeister

Angeschwemmter Fiat in der Fährstraße in Hamburg-Wilhelmsburg nach der Sturmflut 1962. © NDR Foto: Günther Hachmeister

2 | 30 Unter der Wasseroberfläche verbergen sich teilweise metertiefe Senken, die die Flut in die Straßen gerissen hat.

© NDR, Foto: Günther Hachmeister

Zerstörte Straße in Wilhelmsburg nach der Sturmflut von 1962 © NDR Foto: Karl-Heinz Pump

3 | 30 Was aussieht wie eine flache Pfütze, die sich leicht zu Fuß durchwaten lässt, ist oft ein gefährlich tiefer Graben.

© NDR, Foto: Karl-Heinz Pump

Ein Auto in einem Graben in Hamburg-Wilhelmsburg nach der Sturmflut 1962. © NDR Foto: Peter Sander

4 | 30 Ganze Autos verschwinden in den Kratern, die erst nach dem Ablaufen des Wassers sichtbar werden.

© NDR, Foto: Peter Sander

Ein Auto in einem Graben in Hamburg-Wilhelmsburg nach der Sturmflut 1962. © NDR Foto: Peter Sander

5 | 30 Die Unterspülungen in den Straßen von Wilhelmsburg sind zum Teil metertief.

© NDR, Foto: Peter Sander

Menschen schauen bei der Bergung eines VW Käfer zu nach der Sturmflut 1962 in Hamburg-Wilhelmsburg. © NDR Foto: Günther Hachmeister

6 | 30 Das Bergen der Fahrzeuge aus den Senken ist kein einfaches Unterfangen. Dutzende Zuschauer verfolgen die Aktion hier in der Fährstraße gespannt.

© NDR, Foto: Günther Hachmeister

Krater in der Fährstraße in Hamburg-Wilhelmsburg nach der Sturmflut 1962. © NDR Foto: Peter Sander

7 | 30 Nachdem das Wasser abgelaufen ist, zeigt sich: Vielerorts liegen die Fundamente der Wohnhäuser frei, das Kopfsteinpflaster der Straßen ist zerstört ...

© NDR, Foto: Peter Sander

Unterspülte Straßenbahngleise in der Georg-Wilhelmstraße, Ecke Vogelhüttendeich in Hamburg-Wilhelmsburg nach der Sturmflut 1962. © NDR Foto: Günther Hachmeister

8 | 30 ... und auch die Gleise der Straßenbahn sind teilweise unterspült.

© NDR, Foto: Günther Hachmeister

Zerstörte Straßenbahngleise an der Haltestelle Georg-Wilhelm-Straße in Wilhelmsburg nach der Sturmflut 1962. © NDR Foto: Karl-Heinz Pump

9 | 30 Über die beschädigten Gleise haben Bewohner provisorisch Bretter gelegt, um von den Häusern aus die Straße erreichen zu können.

© NDR, Foto: Karl-Heinz Pump

Eine durch die Sturmflut 1962 umgestürzte Lok auf den Gleisen in Hamburg-Veddel. © NDR Foto: Adolf Scharenberg

10 | 30 Am Veddeler Bahnhof hat die Wucht des Wassers sogar eine Lok vom Gleis gerissen.

© NDR, Foto: Adolf Scharenberg

Blick auf die bei der Sturmflut zerstörten Kleingartensiedlung "Alte Landesgrenze" in Hamburg-Wilhelmsburg. © NDR Foto: Hildegard Westphal

11 | 30 Besonders schwer hat es die einfachen Behelfsheime in den Kleingartensiedlungen getroffen:

© NDR, Foto: Hildegard Westphal

Blick auf die bei der Sturmflut zerstörten Kleingartensiedlung "Alte Landesgrenze" in Hamburg-Wilhelmsburg. © NDR Foto: Hildegard Westphal

12 | 30 Die kleinen Häuser hatten den Fluten kaum etwas entgegenzusetzen, ...

© NDR, Foto: Hildegard Westphal

Zerstörte Behelfsheime in der Siedlung "Alte Landesgrenze" in Hamburg-Wilhelmsburg nach der Sturmflut 1962. © NDR Foto: Karl-Heinz Pump

13 | 30 ... das Wasser hat sie auseinandergerissen wie Kartenhäuser. Über 6.000 Häuser sind zerstört oder schwer beschädigt.

© NDR, Foto: Karl-Heinz Pump

Zerstörte Kleingartensiedlung in Hamburg-Wilhelmsburg nach der Sturmflut 1962. © NDR Foto: Hans Rezek

14 | 30 Die Menschen, die hier lebten, hatten im Krieg schon einmal alles verloren, ...

© NDR, Foto: Hans Rezek

Zerstörte Laube nach der Sturmflut 1962 an der Harburger Chaussee in Hamburg-Wilhelmsburg. © NDR Foto: Hans Rezek

15 | 30 ... nun ist auch ihr neues Zuhause zerstört.

© NDR, Foto: Hans Rezek

Ein Sofa steht inmitten der zerstörten Kleingartenkolonie in Wilhelmsburg nach der Sturmflut 1962 © NDR Foto: Hildegard Westphal

16 | 30 Ein fast unwirkliches Bild: Ein Sofa steht im Freien - unbeschädigt inmitten von Chaos und Zerstörung.

© NDR, Foto: Hildegard Westphal

Deichbruch an der Harburger Chaussee in Hamburg-Wilhelmsburg nach der Sturmflut 1962. © NDR Foto: Günther Hachmeister

17 | 30 An der Harburger Chaussee in Wilhelmsburg ist der Deich auf Dutzenden Metern Länge gebrochen.

© NDR, Foto: Günther Hachmeister

Blick von der Georg-Wilhelmstraße auf zerstörte Straßenbahngleise und den Deichbruch an de Alter Landesgrenze in Hamburg-Wilhelmsburg nach der Sturmflut 1962. © NDR Foto: Günther Hachmeister

18 | 30 Von der Georg-Wilhelm-Straße fällt der Blick nun ungehindert auf Elbe und Hafen - nur ganz rechts ist noch ein Stück Deich zu sehen.

© NDR, Foto: Günther Hachmeister

Deichbruch an der Harburger Chaussee in Hamburg-Wilhelmsburg nach der Sturmflut 1962. © NDR Foto: Günther Hachmeister

19 | 30 Mit gigantischer Wucht haben sich die Wassermassen vom Spreehafen in den Stadtteil gewälzt und alles zerstört, was ihnen im Weg stand.

© NDR, Foto: Günther Hachmeister

Großer Deichbruch am Spreehafen in Wilhelmsburg, Ecke Georg-Wilhelm-Straße/Harburger Chaussee nach der Sturmflut von 1962. © NDR Foto: Karl-Heinz Pump

20 | 30 Später werden noch weitere Lücken in die Deiche gesprengt, damit das Wasser aus Wilhelmsburg wieder ablaufen kann.

© NDR, Foto: Karl-Heinz Pump

Zerstörte Straße in Moorfleet nach der Sturmflut 1962 © NDR Foto: Kurt Jenke

21 | 30 Auch andere Stadtteile hat die Flut schwer verwüstet: Dass diese Straße in Moorfleet einmal gepflastert war, lässt sich nur noch an den herumliegenden Steinen erkennen.

© NDR, Foto: Kurt Jenke

Zerstörte Straße am S-Bahnhof Billwerder-Moorfleet nach der Sturmflut 1962. © NDR Foto: Kurt Jenke

22 | 30 Am Bahnhof Billwerder-Moorfleet hat die Flut riesige Krater in den Straßen hinterlassen.

© NDR, Foto: Kurt Jenke

Auto in einem Straßengraben in Hamburg-Finkenwerder nach der Sturmflut 1962. © NDR/Kurt Wagner

23 | 30 Auch in Finkenwerder haben sich die Wassermassen nach etlichen Deichbrüchen in den Stadtteil ergossen. Zurück bleiben Trümmer, kaputte Autos, aufgerissene Straßen ...

© NDR/Kurt Wagner

Kaputtes Haus in Hamburg-Finkenwerder nach der Sturmflut 1962. © NDR/Kurt Wagner

24 | 30 ... und ganze Häuser, die die Flut mit sich fortgerissen und zerstört hat.

© NDR/Kurt Wagner

Zerstörtes Haus in der Hasselwerderstraße in Hamburg-Neuenfelde nach der Sturmflut 1962. © NDR/Monika Genz

25 | 30 Doch nicht nur einfache Holzhäuser, auch dieses alte Reetdachhaus in Neuenfelde konnte den Fluten nicht standhalten - unter der Wucht des Wassers ist es in zwei Teile zerbrochen.

© NDR/Monika Genz

Die Rancke-Werft in Hamburg-Neuenfelde nach der Sturmflut 1962. © NDR Foto: Klaus Krummlinde

26 | 30 Neben Privathäusern müssen auch viele Unternehmen riesige Schäden hinnehmen. So gleicht das Gelände der Rancke-Werft in Neuenfelde einem Trümmerfeld.

© NDR, Foto: Klaus Krummlinde

Tote Rinder auf einem Hof in Hamburg-Francop nach der Sturmflut 1962. © NDR/Monika Genz

27 | 30 315 Menschenleben fordert die Flut in Hamburg. Auch Tausende Tiere, wie diese Rinder auf einem Hof in Francop, fallen ihr zum Opfer. Insgesamt ertrinken rund 1.500 Rinder, 2.300 Schweine, 125 Pferde, 100 Schafe und Ziegen sowie 19.300 Stück Geflügel.

© NDR/Monika Genz

Schild mit Warnung vor Seuchengefahr in Hamburg-Wilhelmsburg nach der Sturmflut 1962. © NDR Foto: Hildegard Westphal

28 | 30 Durch angeschwemmte Tierkadaver, verdorbene Lebensmittel und Fäkalien drohen Seuchen. Die Stadt lässt rund 60.000 Menschen gegen Typhus impfen.

© NDR, Foto: Hildegard Westphal

Ein Wasseraufbereitungswagen bereitet nach der Sturmflut 1962 in Hamburg Trinkwasser auf. © NDR Foto: Alfred Zewuhn

29 | 30 Trinkwasser ist Mangelware, die Leitungen sind zerstört oder durch verschmutztes Wasser verunreinigt. Per Hubschrauber bringen die Helfer sauberes Wasser in das Katastrophengebiet. Spezielle Wasserwagen bereiten das Wasser auf.

© NDR, Foto: Alfred Zewuhn

Behälter mit Trinkwasser an einer Straße in Hamburg-Wilhelmsburg nach der Sturmflut 1962. © NDR Foto: Hildegard Westphal

30 | 30 Dort können sich die Betroffenen an großen Schläuchen, die am Straßenrand aufgestellt werden, notdürftig versorgen.

© NDR, Foto: Hildegard Westphal

Sturmflut 1962: Als Hamburg im Wasser versank
Sturmflut 1962: Eine Stadt steht unter Wasser
Die Sturmflut 1962
Dossier: Land unter in Hamburg - Die Sturmflut 1962
Unsere Geschichte

Dieses Thema im Programm:

Unsere Geschichte | 11.02.2023 | 12:00 Uhr

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