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Ein Weltkriegsschicksal in Greifswald

Sendedatum: 29.04.2020 | 21:00 Uhr | Unsere Geschichte

Brigitte Remertz-Stumpff und ihr Vater Siegfried Remertz  Foto: privat

1 | 17 Brigitte Remertz-Stumpff wird 1931 geboren. Ihr Vater Siegfried Remertz gehört im April 1945 einer Gruppe an, die konspirativ die kampflose Übergabe Greifswalds vorantreibt.

Foto: privat

Die Familie verbringt freie Tage häufig an der Ostsee.  Foto: privat

2 | 17 Die Remertz unternehmen oft Ausflüge an den Ostseestrand ...

Foto: privat

Mädchen am Strand  Foto: privat

3 | 17 ... - häufig nach Lubmin.

Foto: privat

Brigitte Remertz-Stumpff bei der Einschulung Ostern 1937  Foto: privat

4 | 17 Ostern 1937 wird Brigitte Remertz eingeschult.

Foto: privat

Brigitte Remertz und ihre Schwester Marie-Luise  Foto: privat

5 | 17 Zusammen mit ihrer älteren Schwester Marie-Luise verbringt sie die Ferien häufig bei Freunden auf dem Lande.

Foto: privat

Die Familie lebt zunächst in der Arndtstraße in Greifswald, zieht später aber in ein eigenes Haus im Osten der Stadt  Foto: privat

6 | 17 Ihren Vater schildert Brigitte Remertz-Stumpff als sanftmütig und ruhig.

Foto: privat

Siegfried Remertz  Foto: privat

7 | 17 Siegfried Remertz ist Stadtrat in Greifswald.

Foto: privat

Siegfried Remertz (im weißen Anzug) am Greifswalder Bodden © Brigitte Remertz-Stumpff Foto: privat

8 | 17 Er (links im weißen Anzug) liebt Schiffe und das Meer.

© Brigitte Remertz-Stumpff, Foto: privat

Das Greifswalder Rathaus in den 1930er-Jahren  Foto: privat

9 | 17 Die meiste Zeit verbringt er bei der Arbeit im Greifswalder Rathaus.

Foto: privat

Kasbah des Oudaias, Rabatt, Marokko, 1934  Foto: privat

10 | 17 Aber er unternimmt auch gerne Reisen in ferne Länder - wie nach Marokko. Des öfteren spielt Remertz mit dem Gedanken, zusammen mit der Familie aus Deutschland auszuwandern.

Foto: privat

Brigitte Remertz und ihre Schwester Marie-Luise und Besuch aus Dänemark.  Foto: privat

11 | 17 Remertz liebt Skandinavien - und hat dort auch viele Freunde. Die kommen immer wieder nach Greifswald, um die Familie zu besuchen.

Foto: privat

Siegfried Remertz und Familie beim Kaffeetrinken im Garten.  Foto: privat

12 | 17 Auch an Wochenenden kommen oft Freunde zu Besuch.

Foto: privat

Die Wiecker Brücke in den 1930er-Jahren  Foto: privat

13 | 17 Remertz soll - wie viele seiner Freunde auch - dem Regime gegenüber eher ablehnend eingestellt sein. Auf Spaziergängen nach Wieck erörtern die Männer die politische Lage, erinnert sich seine Tochter.

Foto: privat

Ein Foto des städtischen Museums in Anklam zeigt um 1946 die zerstörte Steinstraße von Anklam. © Museum Anklam Foto: Museum Anklam

14 | 17 Als die Front im Frühjahr 1945 näher rückt, will er sinnloses Blutvergießen vermeiden - wie etwa in Anklam, das in Schutt und Asche versinkt.

© Museum Anklam, Foto: Museum Anklam

Der Aufruf mit den Kapitulationsbedingungen  Foto: privat

15 | 17 Der Plan für eine kampflose Übergabe Greifswalds an die Rote Armee gelingt. Remertz unterzeichnet den Aufruf zur Einhaltung der Kapitulationsbedingungen, der am 30. April überall in Greifswald hängt.

Foto: privat

Gedenktafel im Eingangsbereich der Mahn- und Gedenkstätte Fünfeichen, Neubrandenburg © public domain / gemeinfrei Foto: LasseG

16 | 17 Doch Remertz wird zum tragischen Helden. Vom sowjetischen Geheimdienst verhaftet, stirbt er im Herbst 1945 unter den elenden Bedingungen im sowjetischen Internierungslager Fünfeichen.

© public domain / gemeinfrei, Foto: LasseG

Die Gedenktafel im Rathaus von Greifswald © Stadtarchiv Greifswald Foto: Stadtarchiv Greifswald

17 | 17 Im Greifswalder Rathaus sind den Rettern der Stadt vom April 1945 zwei Gedenktafeln gewidmet.

© Stadtarchiv Greifswald, Foto: Stadtarchiv Greifswald

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Chronik des Kriegsendes im Norden
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Unsere Geschichte | 29.04.2020 | 21:00 Uhr

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