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Ein Dorf wird zur Wüstung - Bilder aus Wahn

Stand: 16.06.2014 | 10:52 Uhr | NDR 1 Niedersachsen

Eine historische Fotografie zeigt die Familie Temmen vor ihrem Hof in der ehemaligen Ortschaft Wahn. © www.wahn-use-olde-heimat.de

1 | 21 Einst war Wahn ein ganz normales kleines Dorf im Emsland.

© www.wahn-use-olde-heimat.de

Eine historische Fotografie zeigt ein Wohnhaus in der ehemaligen Ortschaft Wahn. © www.wahn-use-olde-heimat.de

2 | 21 177 Familien lebten hier - doch dann kam das Ende.

© www.wahn-use-olde-heimat.de

Eine historische Fotografie zeigt einen Schmiedemeister mit seinen Gesellen in der ehemaligen Ortschaft Wahn. © www.wahn-use-olde-heimat.de

3 | 21 Praktisch über Nacht mussten die Wahner ihre Heimat verlassen.

© www.wahn-use-olde-heimat.de

Eine Bittprozession zu Himmelfahrt zieht durch die ehemalige Ortschaft Wahn. © www.wahn-use-olde-heimat.de

4 | 21 Denn Adolf Hitler, "Führer und Reichskanzler" im Dritten Reich, wollte mehr Raum für einen Schießplatz, der in der Nähe des Ortes lag.

© www.wahn-use-olde-heimat.de

Eine schwarz-weiß Aufnahme zeigt einen alten Hof in der ehemaligen Ortschaft Wahn. © www.wahn-use-olde-heimat.de

5 | 21 Deshalb wurden die Familien aus Wahn zwangsumgesiedelt.

© www.wahn-use-olde-heimat.de

Außenansicht der Antoniuskirche in der ehemaligen Ortschaft Wahn. © www.wahn-use-olde-heimat.de

6 | 21 Ab 1939 verließen die Menschen nach und nach ihre Heimat - auch die alte St.-Antonius-Kirche wurde abgerissen.

© www.wahn-use-olde-heimat.de

Außenansicht der Antoniuskirche in der ehemaligen Ortschaft Wahn. © www.wahn-use-olde-heimat.de

7 | 21 Viele mussten nach Rastdorf ziehen - eine künstliche Siedlung ein paar Kilometer östlich von Wahn.

© www.wahn-use-olde-heimat.de

Innenansicht der Antoniuskirche in der ehemaligen Ortschaft Wahn. © www.wahn-use-olde-heimat.de

8 | 21 Doch die Erinnerung an ihre Heimat und ihre Kirche ist bei den Wahnern nie verblasst.

© www.wahn-use-olde-heimat.de

Menschen sitzen an mehreren Kaffee-Tafeln in einem Park bei Meppen. © NDR Foto: Hedwig Ahrens

9 | 21 Einmal im Jahr treffen sich die ehemaligen Bewohner des Ortes, ihre Nachkommen und Freunde.

© NDR, Foto: Hedwig Ahrens

Zwei Männer unterhalten sich auf einer Bank sitzend in einem Park bei Meppen. © NDR Foto: Hedwig Ahrens

10 | 21 Sie schwelgen in Erinnerungen an ihr kleines Dorf.

© NDR, Foto: Hedwig Ahrens

Thekla Gehrs sitzt an einer Kaffee-Tafel in einem Park bei Meppen. © NDR Foto: Hedwig Ahrens

11 | 21 Dazu gibt es Kaffee und Kuchen, in der ehemaligen St.-Antonius-Kirche findet dazu ein Gottesdienst statt.

© NDR, Foto: Hedwig Ahrens

Eine Gedenktafel in einem Waldstück bei Meppen weist auf auf die alte Siedlung Wahn hin. © NDR Foto: Hedwig Ahrens

12 | 21 Die ehemalige Ortschaft ist heute eine sogenannte Wüstung, also ein verlassener Ort. Ein Gedenkstein erinnert an die Zwangsräumung.

© NDR, Foto: Hedwig Ahrens

Ein Kopfsteinpflaster-Weg verläuft durch ein Waldstück bei Meppen. © NDR Foto: Hedwig Ahrens

13 | 21 Ganz verschwunden sind die Spuren von Wahn bis heute nicht - hier sieht man einen alten Weg des Dorfes.

© NDR, Foto: Hedwig Ahrens

Ein Tor in einem Mauerwerk in einem Waldstück bei Meppen. © NDR Foto: Hedwig Ahrens

14 | 21 Auch diese Mauer mit dem imposanten Tor ist stehengeblieben.

© NDR, Foto: Hedwig Ahrens

Ein Mahnmal steht in einem Waldstück bei Meppen. © NDR Foto: Hedwig Ahrens

15 | 21 Hitlers Schießplatz wurde Ende 1944 außer Betrieb gestellt.

© NDR, Foto: Hedwig Ahrens

Ein Schild weist auf einen Rundgang zum Gedenken an geräumte Ortschaften in der Nähe von Meppen hin. © NDR Foto: Hedwig Ahrens

16 | 21 Die früheren Wahner erinnern mit einem Rundgang an ihre alte Heimat.

© NDR, Foto: Hedwig Ahrens

Menschen sitzen anderen mehreren Kaffee-Tafeln in einem Park bei Meppen. © NDR Foto: Hedwig Ahrens

17 | 21 Immer am dritten Sonntag im Juni laden die Wahner zum Gedenken an ihre alte Heimat, die sie verlassen mussten.

© NDR, Foto: Hedwig Ahrens

Ein Gedenkstein in einem Wald bei Wahn in der Nähe von Meppen. © NDR Foto: Hedwig Ahrens

18 | 21 Heute betreibt die Bundeswehr das Gelände, auf dem der Schießplatz mit 50 Kilometer Länge entstanden war.

© NDR, Foto: Hedwig Ahrens

Drei Personen schauen alte schwarz-weiß Aufnahmen an. © NDR Foto: Hedwig Ahrens

19 | 21 Zu den Treffen kommen Hunderte Menschen, die von den alten Zeiten in Wahn erzählen.

© NDR, Foto: Hedwig Ahrens

Zwei Personen schauen alte schwarz-weiß Aufnahmen an. © NDR Foto: Hedwig Ahrens

20 | 21 Natürlich werden auch historische Aufnahmen aus dem Ort ausgetauscht.

© NDR, Foto: Hedwig Ahrens

Ein Gedenkstein in einem Wald bei Wahn in der Nähe von Meppen. © NDR Foto: Hedwig Ahrens

21 | 21 Eine Wiese, wo früher Menschen lebten: Seit mehr als 70 Jahren ist das Dorf nun verlassen.

© NDR, Foto: Hedwig Ahrens

Wie die Nazis für Krupp ein Dorf räumen ließen
NDR 1 Niedersachsen

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Niedersachsen | 16.06.2014 | 10:00 Uhr

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Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/NS-Regime-raeumt-Dorf-fuer-Krupp-Schiessplatz,wahn184.html

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