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Heimische Vögel im Winter bestimmen

Klein oder groß, bunt oder schwarz-weiß: Viele Vögel hat man schon oft gesehen. Aber um welche Art handelt es sich? Typische heimische Wintervögel im Kurzporträt.

Stand: 26.02.2025 | 17:27 Uhr | NDR 1 Niedersachsen

Eine Kohlmeise sitzt auf einem kahlen Ast © Fotolia Foto: Hendrik Fuchs

1 | 19 Meisen sind einfach zu erkennen, aber bei der Bestimmung muss man genau hinsehen, denn es gibt verschiedene Arten. Die Kohlmeise ist die größte und häufigste Art in Deutschland. Sie hat einen schwarzen Kopf und eine gelbe Brust mit schwarzem Streifen.

© Fotolia, Foto: Hendrik Fuchs

Eine Blaumeise sitzt auf einem Zweig. © Colourbox Foto: Dennis Jacobsen

2 | 19 Der Name sagt schon alles: Leuchtend blau sind der obere Teil des Kopfes sowie Flügel- und Schwanzfedern der Blaumeise, ihre Brust ist leuchtend gelb. Blaumeisen sind ständig in Bewegung und meist auf Bäumen unterwegs.

© Colourbox, Foto: Dennis Jacobsen

Eine Haubenmeise sitzt auf einem schneebedeckten Ast. © NABU/Stunde der Wintervögel 2021 Foto: Frank Derer

3 | 19 Ebenfalls leicht zu erkennen ist die Haubenmeise. Sie ist ähnlich klein wie eine Blaumeise, aber sehr viel scheuer und daher selten am Futterhaus anzutreffen. Mit etwas Glück entdeckt man sie in einem Baum.

© NABU/Stunde der Wintervögel 2021, Foto: Frank Derer

Eine Amsel sitzt auf einem Baum und frisst Beeren. © NABU/Stunde der Wintervögel 2019 Foto: Mike Lane

4 | 19 Die Amsel ist einer der am häufigsten in Deutschland anzutreffenden Vögel und gut an ihrer wunderschönen Singstimme zu erkennen. Die Männchen haben schwarzes Gefieder und einen gelben Schnabel.

© NABU/Stunde der Wintervögel 2019, Foto: Mike Lane

Eine Amsel mit einer Beere auf einem Zweig © Colourbox Foto: Dennis Jacobsen

5 | 19 Amselweibchen sind hingegen - wie oft in der Vogelwelt - weniger auffällig gefärbt. Ihr Gefieder ist durchgehend braun. Am Boden bewegen sich Amseln hüpfend fort und suchen nach Nahrung.

© Colourbox, Foto: Dennis Jacobsen

Ein Haussperling sitzt auf einem Topfrand. © NABU/Stunde der Gartenvögel Foto: Fotonatur

6 | 19 Der Haussperling ist besser unter dem Namen Spatz bekannt und sehr verbreitet - auch in Städten. Während das Männchen eine schwarze Kehle sowie graue Wangen und einen grauen Scheitel hat, ist das Weibchen durchgehend grau-braun.

© NABU/Stunde der Gartenvögel, Foto: Fotonatur

Ein Feldsperling sitzt auf einem mit Schnee bedeckten Zweig © imago/Nature Picture Library

7 | 19 Das ist beim kleineren Feldsperling anders. Beide Geschlechter sind gleich gefärbt. Wie die Männchen des Haussperlings haben auch Feldsperlinge eine schwarze Kehle. Typische Merkmale: rotbrauner Kopf, weiße Wangen mit schwarzem Fleck und ein weißes Nackenband.

© imago/Nature Picture Library

Ein Eichelhäher sitzt in einem schneebedeckten Vogelhaus. © imago images/blickwinkel

8 | 19 Der Eichelhäher besticht nicht nur durch seine Größe von bis zu 35 Zentimetern, sondern auch durch sein schönes Federkleid, das an den Flügeln blau schillert. Wie der Name verrät, sind seine Leibspeise Eicheln. Er ist ein meisterhafter Stimmimitator und gut an seinem Alarmruf zu erkennen.

© imago images/blickwinkel

Ein Zaunkönig sitzt mit offenem Schnabel auf einem Baumstumpf. © imago images/Mc Photo

9 | 19 Rein äußerlich ist der Zaunkönig mit seinem braunen Gefieder und seiner kleinen Statur eher unauffällig. Aber sein Gesang hat es in sich - laut und kräftig trällert er in hohen Tönen. Charakteristische Merkmale sind der meist aufgerichtete Schwanz und der leicht gebogene Schnabel.

© imago images/Mc Photo

Ein Stieglitz sitzt auf einem Zweig. © Colourbox Foto: Dennis Jacobsen

10 | 19 Zu den buntesten Singvögeln gehören Stieglitze (Distelfinken) mit ihrem leuchtend roten Gesicht. Sie sind etwas kleiner als Spatzen. Männchen und Weibchen sind gleich gefärbt. Typisch für den Stieglitz ist sein wellenförmiger Flug.

© Colourbox, Foto: Dennis Jacobsen

Rotkehlchen auf einem Baumstamm. © picture-alliance/dpa Foto: B. Klazenga

11 | 19 Die orange-rote Brust und Kehle machen es leicht, das Rotkehlchen zu erkennen. Der kleine Sänger sucht seine Nahrung hüpfend am Boden. Im Gegensatz zu anderen Vögeln singen Rotkehlchen auch nachts sowie im Herbst und Winter.

© picture-alliance/dpa, Foto: B. Klazenga

Ein Gimpel-Männchen sitzt im Schnee. © Colourbox Foto: Алексей

12 | 19 Leuchtend rosarot ist die Brust des Gimpels oder Dompfaffs. Er ist wesentlich größer als ein Rotkehlchen, von kräftiger Statur und hat eine auffällige schwarze Kappe sowie einen weißen Bürzel.

© Colourbox, Foto: Алексей

Ein Gimpel-Weibchen auf einem winterlichen Futterplatz. © Colourbox Foto: -

13 | 19 Die Weibchen sind weniger farbenprächtig als die Männchen, ihre Brust ist hellbraun. Gimpel gehören zur Familie der Finken, haben einen kräftigen schwarzen Schnabel und fressen gern Beeren und Sämereien.

© Colourbox, Foto: -

Zwei Stare sitzen auf einem Drahtseil. © imago images/imagebroker

14 | 19 Mit seiner schönen Stimme ist er im wahrsten Sinne des Wortes der Star unter den Singvögeln. Sein metallisch glänzendes schwarzes Federkleid zeigt weiße Punkte, die im Winter ausgeprägter sind. Stare sind Zugvögel, einige bleiben aber im Winter in Deutschland.

© imago images/imagebroker

Eine Elster mit einer Walnuss im Schnabel auf einem mit Moos bewachsenen Baumstamm. © imago images/Panthermedia

15 | 19 Elstern haben ein schwarz-weißes Gefieder, einen sehr langen Schwanz und sind relativ groß. Mit hüpfenden Bewegungen suchen sie am Boden Nahrung, jagen aber auch mal kleine Singvögel. Ihre fast kugelförmigen Nester bauen sie hoch oben in Bäumen. Ihr Ruf klingt wie das Meckern einer Ziege.

© imago images/Panthermedia

Ein Buntspecht krallt sich an einen Baum. © Colourbox Foto: Dab

16 | 19 "Tock, tock, tock", wer dieses Geräusch hört, weiß: In der Nähe ist ein Specht zugange. Der schwarz-weiß-rote Buntspecht ist in Deutschland die häufigste Art. Abgestorbene Bäume und Äste ziehen die Tiere magisch an. Dort suchen sie Insekten und Larven und bauen ihre Bruthöhlen.

© Colourbox, Foto: Dab

Ein Kleiber krallt sich an eine Futterstation aus Draht © Colourbox Foto: Jens Gade

17 | 19 Auch auf Bäumen zu finden ist der Kleiber, denn er ist ein gekonnter Kletterer, der stammabwärts die Baumrinde nach Insekten absucht. Obwohl nur etwa 14 Zentimeter groß, ist der Kleiber gut zu erkennen: Er ist oben blaugrau, unten orange, hat eine schwarze Augenbinde und einen langen geraden Schnabel.

© Colourbox, Foto: Jens Gade

Ein Buchfink auf einem verschneiten Untergrund. © Colourbox Foto: Dennis Jacobsen

18 | 19 Klein wie ein Spatz, aber viel attraktiver gefärbt ist der Buchfink. Allerdings zeigen sich nur die Männchen mit Brust und Rücken in Rostrot sowie mit graublauem Kopf. Die Weibchen sind unauffällig graubraun. Buchfinken leben in Wäldern oder Gärten und Parks mit großen Bäumen.

© Colourbox, Foto: Dennis Jacobsen

Ein Grünfink auf einem Zweig © Colourbox Foto: -

19 | 19 Nicht ganz so farbig, aber mit seinen gelben Flügel- und Schwanzfedern schön anzusehen, ist der Grünfink. Als Pflanzenfresser mit kräftigem Schnabel mag er Samen, Beeren und Knospen. Seine Stimme klingt wie die eines Kanarienvogels.

© Colourbox, Foto: -

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NDR 1 Niedersachsen

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Niedersachsen | Im Grünen Bereich – Der NDR Gartenpodcast | 24.02.2025 | 18:00 Uhr

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