
Transport gescheitert: Auf Norderney gestrandetes Boot zu breit
Das im November auf Norderney (Landkreis Aurich) gestrandete Segelboot bleibt vorerst auf der Insel. Ein für Freitag geplanter Transport ist gescheitert, weil keine passende Genehmigung für die Beförderung per Tieflader vorlag, hieß es. Das Boot sei zu breit. Offenbar gab es ein Missverständnis, sagte eine Sprecherin der Reederei Norden-Frisia. Deshalb sei der Tieflader ohne Segelboot wieder zurück ans Festland gebracht worden. Eigentlich sollte das Boot zum Automobil- und Spielzeugmuseum in Norden gebracht und dort ausgestellt werden. Das Boot war wegen seines Aussehens als "Geisterschiff" bezeichnet worden. Es war im November auf der Insel Norderney gestrandet und wurde dort schnell zum Touristenmagnet.