Stand: 04.04.2024 16:15 Uhr

Falschgeld via "Telegram": Verhinderter Betrüger wurde betrogen

Eine Hand hält 10-Euro-Scheine. © Fotolia.com Foto: mnimage
Der Mann soll im Darknet gefälschte Banknoten im Nennwert von 4.000 Euro bestellt haben. (Themenbild)

Weil er versucht hatte, sich im Internet Falschgeld zu beschaffen, hat das Amtsgericht Vechta am Donnerstag einen Mann aus Neuenkirchen-Vörden zu einer Geldstrafe in Höhe von 2.700 Euro verurteilt. Er hatte gestanden, im Internet über den Messenger "Telegram" gefälschte Euro-Scheine im Nennwert von 4.000 Euro bestellt zu haben. Für seine Paypal-Zahlung von 500 echten Euro habe er jedoch nur ein leeres Päckchen erhalten, hatte der Angeklagte vor Gericht beteuert. Da es offensichtlich beim Versuch des Handels blieb, begnügte sich das Gericht mit einer Geldstrafe.

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Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Niedersachsen | Regional Osnabrück | 04.04.2024 | 13:30 Uhr

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