Der Mann soll wiederholt falsche Angaben in seiner Steuererklärung gemacht haben. (Themenbild)

Vor dem Hildesheimer Amtsgericht muss sich seit Mittwoch ein 60-Jähriger wegen Steuerhinterziehung verantworten. Insgesamt geht es laut Staatsanwaltschaft um fast 400.000 Euro, die der Mann nicht an den Staat gezahlt haben soll. Wie eine Gerichtssprecherin dem NDR Niedersachsen bestätigte, soll er in seinen Steuererklärungen vorsätzlich falsche Angaben gemacht haben. Dabei handelt es sich vor allem um die Einkommens-, Gewerbe- und Umsatzsteuererklärungen aus den Jahren 2016 bis 2021. Insgesamt werden ihm 64 einzelne Straftaten vorgeworfen.

Weitere Informationen

Steuerbetrug in Millionenhöhe? Prozess in Braunschweig beginnt

Eine 51-Jährige soll unter anderem Mieteinnahmen nur unvollständig in Steuererklärungen angegeben haben. mehr

Jederzeit zum Nachhören

8 Min

Nachrichten aus dem Studio Braunschweig

Was in Ihrer Region wichtig ist, hören Sie in dem Mitschnitt der 15:00 Uhr Regional-Nachrichten auf NDR 1 Niedersachsen. 8 Min

Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Hildesheim-Mann-soll-400000-Euro-Steuern-hinterzogen-haben,aktuellbraunschweig15468.html