Stand: 03.09.2023 13:32 Uhr

"Great Barrier Run" in Göttingen: Tausende im Matsch unterwegs

Die Göttinger Polizeipräsidentin Tanja Wulff-Bruhn (re.) und eine andere Teilnehmerin des Great Barrier Run in Göttingen landen am Ende einer Wasserrutsche im matschigen Gras. © Polizeidirektion Göttingen
Eine Rutsche voller Schlamm gefällig? Göttingens Polizeipräsidentin (re.) und ihr Team absolvierten die mittlere Strecke.

Drei, sechs oder zwölf Kilometer durch Matsch, Wasser und über diverse Hindernisse: Tausende Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben am Samstag den "Great Barrier Run" in Göttingen absolviert. Er gilt als besonders anspruchsvoller Hindernislauf. Je nach Strecke müssen die Teams 10, 21 oder 31 Hindernisse überwinden. Laut Veranstaltenden wird unter anderem geklettert, gesprungen, gerutscht, gerobbt und manchmal auch getaucht. Unter den Teilnehmenden war auch die Präsidentin der Polizeidirektion Göttingen, Tanja Wulff-Bruhn, mit ihrem Team. Sie absolvierten die sechs Kilometer lange mittlere Strecke mit den 21 Hindernissen in einer Stunde und 38 Minuten - und mussten dabei "nicht nur Ausdauer, sondern auch Teamgeist und einen eisernen Willen unter Beweis stellen - und das teilweise unter erschwerten Bedingungen in Matsch, Schlamm und kaltem Wasser", so die Göttinger Polizei.

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