Thema: Asse

Bergmann im Bergwerk Asse bei Wolfenbüttel kontrolliert die Verfüllung. © picture-alliance/dpa-Fotoreport

Atommülllager Asse: Klage auf schnellere Bergung eingereicht

Die Klage vor dem Oberverwaltungsgericht Lüneburg wird von dem atomkraftkritischen Verein "aufpASSEn" unterstützt. mehr

Christian Meyer (M, Die Grünen), Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz in Niedersachsen steht in Schachtanlage Asse Il. © dpa-Bildfunk Foto: Ole Spata

Atommülllager Asse: Umweltminister Meyer für Standortdebatte

Der Grünen-Politiker erwartet zudem mehr Tempo bei der Rückholung der Asse-Abfälle und spricht sich für eine Stilllegung aus. mehr

Eine Mitarbeiterin läuft einem Fräskopf im Atommülllager Asse im Landkreis Wolfenbüttel. © picture alliance/dpa | Julian Stratenschulte Foto: Julian Stratenschulte

Atommülllager Asse: Betreiber starten neue Erkundungsbohrung

Damit sollen Erkenntnisse für die Planung der Rückholung der radioaktiven Abfälle ab dem Jahr 2033 gewonnen werden. mehr

Bundesumweltministerin Steffi Lemke im Atommülllager Asse. © dpa-Bildfunk Foto: Julian Stratenschulte

Zwischenlager Asse: Lemke sieht keinen schnellen Kompromiss

Die Bundesumweltministerin versprach bei ihrem Besuch, auf Sorgen von Kritikern einzugehen. Eine zentrale Frage blieb offen. mehr

Vor Containern mit radioaktiver Lauge hängt in der Schachtanlage Asse ein Warnschild mit der Aufschrift "Radioaktiv". © picture alliance/dpa/Sebastian Gollnow Foto: Sebastian Gollnow

Gutachten: Asse grundsätzlich als Atommüll-Zwischenlager geeignet

Die Böden seien ausreichend tragfähig, teilte die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) am Freitag mit. mehr

Das Bild zeigt ein Schild, welches vor radioaktiver Strahlung warnt. © picture-allaince Foto: Ole Spata

"Vertrauensverlust": Begleitprozess für Asse-2 beendet

Der Ort der Zwischenlagerung des Atommülls sorgt für Kritik in der Region. Die Beteiligten wollen den Dialog fortsetzen. mehr

Ein Schild warnt an einem Castor-Transport mit der Aufschrift "radioactive" vor radioaktiver Strahlung. © picture alliance / dpa | Jan Woitas Foto: Jan Woitas

4.800 Atommüllfässer zur Zwischenlagerung nach Gorleben?

Der Atommüll soll eigentlich ins Endlager Schacht Konrad gebracht werden. Dessen Inbetriebnahme ist aber umstritten. mehr

Ein unterirdischer Gang im Bergwerk Asse. © Bundesamt für Strahlenschutz

Asse: Zustand radioaktiver Abfälle soll untersucht werden

In 511 Metern Tiefe soll eine Kammer angebohrt werden. Kameras und Messsonden sollen den radioaktiven Müll inspizieren. mehr

Vor Containern mit radioaktiver Lauge hängt in der Schachtanlage Asse bei Remlingen ein Warnschild mit der Aufschrift "Radioaktiv". © picture alliance / dpa Foto: Sebastian Gollnow

Marodes Atommüll-Endlager Asse: Der lange Weg zur Räumung

Vor zehn Jahren beschließt Niedersachsen: Der Atommüll muss raus aus der Asse. Doch noch immer ist nicht klar: Wohin damit? mehr

Vor Containern mit radioaktiver Lauge hängt in der Schachtanlage Asse bei Remlingen ein Warnschild mit der Aufschrift «Radioaktiv». © picture alliance / dpa Foto: Sebastian Gollnow

Bergung von Asse-Atommüll: Raumordnungsverfahren startet

Für die Rückholung sind ein Zwischenlager und weitere Anlagen bei Remlingen geplant. Streit gibt es um den Standort. mehr

Das Bild zeigt ein Schild, welches vor radioaktiver Strahlung warnt. © picture-allaince Foto: Ole Spata

Asse: Initiativen fordern schnelle Rückholung des Atommülls

Mit dem Bau von Schacht Asse 5 zur Rückholung des Atommülls müsse zügig begonnen werden. Die BGE kauft neues Grundstück. mehr

Vor Containern mit radioaktiver Lauge hängt in der Schachtanlage Asse bei Remlingen ein Warnschild mit der Aufschrift "Radioaktiv". © picture alliance / dpa Foto: Sebastian Gollnow

Asse-Betreiber: Zwischenlager ist die beste Lösung

Die zuständige Bundesgesellschaft für Endlagerung hat deshalb ein entsprechendes Raumordnungsverfahren beantragt. mehr