Welche Regionen in Deutschland eignen sich als Atom-Endlager? Das niedersächsische Umweltministerium informiert ab 2020 Menschen, die in eventuell betroffenen Gebieten leben.
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Seit dieser Woche werden am maroden Atommülllager Asse Bohrungen durchgeführt. Ziel ist die Erstellung eines 3-D-Modells des Bergwerkes für die Rückholung der radioaktiven Abfälle.
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Ab Mitte Oktober soll es mehrere Sprengungen im Atommülllager Asse (Landkreis Wolfenbüttel) geben. Dafür haben am Montag 15 Mitarbeiter ihre Quartiere bezogen.
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Rund um das Atomülllager Asse II führt die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) seit Montag Probebohrungen durch. Sie erhofft sich Aufschluss über die Beschaffenheit des Höhenzuges.
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Die ersten Fässer könnten 2033 aus der Asse geborgen werden. Dann sind laut Betreiber die Voraussetzungen geschaffen, um mit der Räumung des Atommülllagers zu starten.
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Wohin mit dem Atommüll? Stephan Weil hat die Haltung Bayerns und Sachsens bei der Endlagersuche kritisiert. Niedersachsens Ministerpräsident fordert ein Engagement aller Länder.
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Das niedersächsische Umweltministerium sieht keine veränderte Gefährdungslage im Atommüll-Lager Asse. Ein Sonderbeauftragter - wie von der Linken gefordert - sei nicht notwendig.
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Die Partei Die Linke hat angesichts der gestiegenen Wasserzuflüsse in die Asse die Landesregierung aufgefordert, einen Sonderbeauftragten einzusetzen. Die Menschen seien in Sorge.
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Das Atommülllager Asse im Landkreis Wolfenbüttel verzeichnet Rekordzahlen bei Wassereinbrüchen. Zuletzt sollen 12,5 Kubikmeter Salzwasser pro Tag in das Bergwerk geflossen sein.
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Niedersachsens Umweltminister Lies fordert, die Räumung des maroden Atommülllagers Asse sorgfältig, aber zügig zu planen. Notwendig sei ein Gesamtkonzept, sagte er auf NDR Info.
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Mit einem Kran soll der Atommüll aus der Asse bei Wolfenbüttel geholt werden. 2033 - oder früher? Das sagte die zuständige Bundesgesellschaft am Dienstag nicht. Anwohner sind wütend.
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Die Zeit drängt, das Atommüllager Asse bei Wolfenbüttel droht voll Wasser zu laufen. Nun gibt es offenbar Planungen, einen Teil des Abfalls vorzeitig zurückzuholen.
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