Thema: Filmfestival

Das komplette Filmteam mit Regisseuren Daniel Kwan (vorne links) und Daniel Scheinert (r.) aus "Everything Everywhere All at Once"  mit seinen sieben Oscars in Hollywood © Foto: Jordan Strauss/Invision/AP +++ dpa-Bildfunk +++ Foto: Jordan Strauss

"Everything Everywhere All at Once": Filmtrip mit Michelle Yeoh

Die Indie-Produktion um eine Waschsalon-Besitzerin, eine wilde Mischung aus Komödie, Martial-Arts und Science Fiction, hat sieben Oscars abgeräumt. mehr

Regisseur Edward Berger mit seinem Filmteam auf der Bühne der Oscar-Gala, dort nimmt er seinen Oscar für den Besten Internationalen Film in Los Angeles entgegen © Chris Pizzello/Invision via AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ Foto: Chris Pizzello

Oscars 2023: "Im Westen nichts Neues" ist bester internationaler Film

Bei der Gala in Hollywood gewann das Drama des Wolfsburger Regisseurs Edward Berger vier Oscars. Bester Film ist "Everything Everywhere All at Once". mehr

Regisseur Edward Berger mit seinem Oscar für den Besten Internationalen Film in Los Angeles © Invision via AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ Foto: Jordan Strauss

"Im Westen nichts Neues": Regisseur nach Wolfsburg eingeladen

Edward Berger wurde in Wolfsburg geboren und wuchs dort auf. Er darf sich nun in das Goldene Buch der Stadt eintragen. mehr

Regisseur Santiago Mitre (links) und Schauspieler Ricardo Darín holten einen Golden Globe für "Argentina, 1985" © Chris Pizzello/Invision/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ Foto:  Chris Pizzello

"Argentina, 1985" holt Oscar Nominierung: Worum geht's im Film?

Das argentinische Justizdrama wurde bei den Golden Globes ausgezeichnet und war für den Oscar als bester internationaler Film nominiert. mehr

Soldaten im Ersten Weltkrieg hasten über ein Schlachtfeld - Szene aus dem Thriller "Im Westen nichts Neues" - eine Netflixproduktion © Reiner Bajo Foto: Reiner Bajo

Oscars 2023: "Im Westen nichts Neues" mit neun Chancen

In der Nacht von Sonntag auf Montag werden wieder die Oscars vergeben. Der Film des gebürtigen Wolfsburgers Edward Berger ist mehrfach nominiert. mehr

Hildur Guðnadóttir auf dem roten Teppich bei der Deutschlandpremiere von "Tár" im Rahmen der 73. Berlinale im Berlinale Palast in Berlin © picture alliance / Eventpress | Eventpress Golejewski

"Tár"-Komponistin Gudnadóttir über ihre dunkle Seite in ihrer Musik

Zwei Dramen hoffen auf Oscars, für die sie Filmmusik komponiert hat. Ein Gespräch über Dirigentinnen, Komponistinnen, dunkle Töne und Island. mehr

Die Schauspielerin Nina Hoss © picture alliance / SvenSimon Foto: Malte Ossowski

Nina Hoss: Ausgezeichnet in jeder Hinsicht

Sie ist eine der wenigen international erfolgreichen Schauspielerinnen Deutschlands - und heimst für ihre Film- und Theaterrollen reihenweise Preise ein. mehr

Die Aussenfassade des Berlinale Palastes. © Screenshot

Sparkurs bei der Berlinale - Geldmangel ist das kleinere Problem

Die Berlinale wird im kommenden Jahr deutlich weniger Filme zeigen. Doch das ist nicht ihr größtes Problem, findet Bettina Peulecke. mehr

Das Team von "Tàr" auf dem roten Teppich zur Deutschlandpremiere der Berlinale ©  Fabian Sommer/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ Foto:  Fabian Sommer

Berlinale: Französische Tagesklinik-Doku holt Goldenen Bären

Die Psychiatrie-Doku "Sur l'Adamant" von Nicolas Philibert holte am Sonnabend den Hauptpreis des Festivals. Regisseur Christian Petzold wurde ebenfalls ausgezeichnet. mehr

US-Regisseur, Produzent und Drehbuchautor Steven Spielberg bei einer Filmpremiere in Cannes © Julien Warnand/EPA FILE/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ Foto: Julien Warnand

Berlinale ehrt Steven Spielberg mit dem Goldenen Ehrenbären

Der 76-jährige Regisseur und Produzent habe dem Kino als Traumfabrik eine neue Bedeutung gegeben, begründete die Berlinale ihre Entscheidung. mehr

Berlinale 2023: Starke deutsche Beteiligung im Wettbewerb

Margarethe von Trotta und Christian Petzold sind zwei von fünf Deutschen, die mit ihren Filmen um den Goldenen Bären konkurrieren. mehr

Illustration zur neuen ZDF-Serie "Der Schwarm": Ein Boot im Meer © Staudinger + Franke/ZDF/dpa

"Der Schwarm": Thriller-Serie nach Schätzing-Bestseller

Frank Schätzings Romanverfilmung mit Leonie Benesch war auf der Berlinale in der Reihe "Berlinale Series" zu sehen. mehr