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Die inszenierte Stadt: Helmut Schmidt in Güstrow

Stand: 22.11.2021 | 10:35 Uhr | NDR Fernsehen

SED-Chef Erich Honecker (rechts) schenkt Bundeskanzler Helmut Schmidt (links) nach dessen DDR-Besuch bei seiner Abreise am 13. Dezember 1981 auf dem Bahnhof von Güstrow ein Lutschbonbon vom Weihnachtsmarkt. © dpa - Bildfunk Foto: Dieter Klar

1 | 5 Im Dezember 1981 besucht Bundeskanzler Helmut Schmidt (l.) DDR-Staatschef Erich Honecker in Güstrow.

© dpa - Bildfunk, Foto: Dieter Klar

Die Volkspolizei beherrscht am 13. Dezember 1981 das Straßenbild von Güstrow anlässlich des Besuches von Bundeskanzler Helmut Schmidt und SED-Chef Erich Honecker. © picture-alliance / dpa Foto: Wolfgang Weihs

2 | 5 Die Staatssicherheit riegelt Güstrow komplett ab. 35.000 Einsatzkräfte sind in der 39.000-Einwohner-Stadt vor Ort.

© picture-alliance / dpa, Foto: Wolfgang Weihs

Bundeskanzler Helmut Schmidt (Mitte, mit Mütze) und SED-Chef Erich Honecker (dahinter, mit Pelzmütze) schütteln beim Gang über den Marktplatz von Güstrow am 13.12.1981 die Hände von Einwohnern. © picture-alliance / dpa Foto: Wolfgang Weihs

3 | 5 Fast nur ausgewählte Stasi-Offiziere, SED-Parteischüler oder systemtreue Parteimitglieder säumen die Straßen rund um den verschneiten Weihnachtsmarkt.

© picture-alliance / dpa, Foto: Wolfgang Weihs

Das 1971 eingeweihte Gebäude von ADN und ADN-Zentralbild in Berlin  Foto: Dr. Heinz Frotscher

4 | 5 Die zentrale Nachrichtenagentur der DDR, die ADN, hat die Meldungen über den Schmidt-Bescuh schon Tage vorher verfasst.

Foto: Dr. Heinz Frotscher

Theologe und Bürgerrechtler Heiko Lietz bei "Talk im Funkhaus".  Foto: Rainer Cordes

5 | 5 "Es waren ganz schreckliche Tage", erinnert sich der Bürgerrechtler und damalige Güstrower Jugendpfarrer Heiko Lietz.

Foto: Rainer Cordes

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ADN: Wie das Nachrichtenmonopol der SED die DDR-Medien prägte
SED: Wie die "Einheitspartei" den DDR-Alltag steuerte
Fernsehen

Dieses Thema im Programm:

12.12.2021 | 00:55 Uhr

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