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Hannovers U-Bahn: Vom "großen Loch" zum "Silberpfeil"

Sendedatum: 24.05.2017 | 10:00 Uhr

Eine Straßenbahn fährt in den späten 1960er-Jahren an einer Baustelle am Friederikenplatz in Hannover. © ÜSTRA Archiv Foto: Wilhelm Hauschild

1 | 22 Der Rat der Stadt Hannover beschließt am 23. Juni 1965 den Bau einer U-Bahn. Bis dahin verkehren alle Bahnen oberirdisch wie hier am Friederikenplatz in Hannovers Innenstadt - und teilweise auf Stelzen, um dem Bau neuer unterirdischer Stationen Platz zu machen.

© ÜSTRA Archiv, Foto: Wilhelm Hauschild

Pressetermin mit Umtrunk nach erstem Rammschlag zu Beginn des U-Bahn-Bau am Waterlooplatz Hannover am 16. November 1965. In der Mitte Oberbürgermeister August Holweg. © ÜSTRA Archiv Foto: Wilhelm Hauschild

2 | 22 Am 16. November 1965 beginnen die Bauarbeiten mit einem symbolischen Rammschlag. Ein Ereignis, ...

© ÜSTRA Archiv, Foto: Wilhelm Hauschild

Pressetermin mit Umtrunk nach erstem Rammschlag (in der Mitte Oberbürgermeister August Holweg) zu Beginn des U-Bahn-Bau am Waterlooplatz, 16. November 1965 © üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG

3 | 22 ... auf das die Herren Entscheider rund um den damaligen Oberbürgermeister August Holweg (SPD) mit einem zünftigen Flaschenbier anstoßen.

© üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG

Feierlichkeit zum Baubeginn der U-Bahn am Waterlooplatz in Hannover am 16. November 1965. © ÜSTRA Archiv Foto: Wilhelm Hauschild

4 | 22 Das Millionen-Mark-Projekt, das am Waterlooplatz gefeiert wird, wird die Stadt prägen.

© ÜSTRA Archiv, Foto: Wilhelm Hauschild

Aufsteller zum Bau einer U-Bahn-Station. © ÜSTRA Archiv Foto: Wilhelm Hauschild

5 | 22 Großbaustellen verändern das Stadtbild über Jahrzehnte.

© ÜSTRA Archiv, Foto: Wilhelm Hauschild

Besichtung Station Waterloo im Rohbau am Tag der offenen Tür (1. U-Bahn go in) 31. August und 1. September 1968 © ÜSTRA Archiv Foto: Wilhelm Hauschild

6 | 22 Die erste Tunnel-Strecke soll vom Waterloo-Platz bis zum Hauptbahnhof führen. Doch nach nur einem Jahr Bauzeit ist 1966 erst einmal Schluss. Die Stadt stellt die Bauarbeiten aus Geldmangel ein. Weiter geht es nur, weil sich Bund und Land in der Folge beteiligen. Interessierte dürfen sich den Rohbau an einem Tag der offenen Tür 1968 ansehen.

© ÜSTRA Archiv, Foto: Wilhelm Hauschild

U-Bahn-Baugrube auf dem Waterlooplatz in Hannover, Ende der 60er-Jahre. © ÜSTRA Archiv

7 | 22 Auch der Waterlooplatz ist Ende der 60er-Jahre eine riesige Baugrube.

© ÜSTRA Archiv

U-Bahn-Baubeginn am Kröpcke mit einer Straßenbahn auf der altern Trasse vom Dach des Kaufhauses Magis aus gesehen, wahrscheinlich April 1971. © ÜSTRA Archiv Foto: Wilhelm Hauschild

8 | 22 Der Kröpcke in Hannovers City soll zum Drehkreuz für das künftige U-Bahn-Netz werden. Während der Bauzeit wird die Baustelle auch das "große Loch" genannt.

© ÜSTRA Archiv, Foto: Wilhelm Hauschild

U-Bahn-Baustelle am Kröpcke mit Karmarschstraße und Ständehausstraße im Vordergrund, 7. Februar 1973. © ÜSTRA Archiv Foto: Wilhelm Hauschild

9 | 22 Ein Blick auf - oder besser gesagt: in - die Baustelle zeigt, warum: Bis zu 25 Meter tief graben sich die Bauarbeiter am Kröpcke in den Untergrund.

© ÜSTRA Archiv, Foto: Wilhelm Hauschild

Umleitungsgleis in der Georgstraße wegen des beginnenden U-Bahn-Baus, 1971 © ÜSTRA Archiv

10 | 22 Umleitungen wie hier in der Georgstraße 1971 halten derweil den oberirdischen öffentlichen Nahverkehr aufrecht.

© ÜSTRA Archiv

Einweihung des Kröpcke-Center in Hannover, 16. Juni 1972. © ÜSTRA Archiv Foto: Wilhelm Hauschild

11 | 22 Während das Kröpcke-Center am 16. Juni 1972 mit einem kleinen Festakt eingeweiht wird, ...

© ÜSTRA Archiv, Foto: Wilhelm Hauschild

Ernst-August-Platz und Empfangsgebäude des Hauptbahnhofs Hannover zur Zeit des beginnenden U-Bahn-Baus, etwa 1972. © ÜSTRA Archiv Foto: Photo Lill, ÜSTRA Archiv

12 | 22 ... ist von Feiern knapp 300 Meter weiter keine Spur: Vor dem Hauptbahnhof tut sich für den U-Bahn-Bau die Erde auf.

© ÜSTRA Archiv, Foto: Photo Lill, ÜSTRA Archiv

Bauarbeiten unter der Bahnhofshalle des Empfangsgebäudes während des U-Bahn-Baus, 15. April 1973 © ÜSTRA Archiv Foto: Photo Lill

13 | 22 Auch unter der Eingangshalle bahnen sich die Bagger ihren Weg. Von der Station unter dem Bahnhof fahren schon bald die ersten Bahnen Richtung Waterloo, ...

© ÜSTRA Archiv, Foto: Photo Lill

Auf einem historischen schwarz-weiß Foto sieht man einen U-Bahnsteig mit einem Zug der Linie 12 Richtung Hauptbahnhof. © ÜSTRA Archiv Foto: Wilhelm Hauschild

14 | 22 ... und zwar ab dem 26. September 1975. Von da an erweitert sich das U-Bahn-Netz Hannovers beständig, ...

© ÜSTRA Archiv, Foto: Wilhelm Hauschild

Hildesheimer Straße (Ecke Schägerstraße) während des U-Bahn-Baus mit offener Baugrube und Straßenbahn-Umleitungsstrecke, aufgenommen aus dem Gebäude der Stadtbibliothek, 1978 oder 1979 . © ÜSTRA Archiv Foto: Werksaufnahme Holzmann AG

15 | 22 ... wie zum Beispiel entlang der Hildesheimer Straße. Die grünen Stadtbahnen werden während der Bauarbeiten umgeleitet.

© ÜSTRA Archiv, Foto: Werksaufnahme Holzmann AG

Auf einem Schild steht ein Schild "Treppenaufgang". © NDR Foto: Ole Lerch

16 | 22 Die D-Linie wird allerdings nie endgültig realisiert. Zwar werden zwei Stationen in der Innenstadt gebaut, ...

© NDR, Foto: Ole Lerch

Bahnsteigebene der Tunnelstation Hauptbahnhof (Blickrichtung Steintor) für die geplante D-Linie im Rohbau (Bauvorleistung), 7. Juni 2016 © ÜSTRA Archiv Foto: Michael Narten

17 | 22 ... in Betrieb gehen sie jedoch nie.

© ÜSTRA Archiv, Foto: Michael Narten

Eine provisorische Treppe führt von der Niki-de-Saint-Phalle-Promenade in die Verteilerebene der Geisterstation Hauptbahnhof für die geplante D-Linie, 7. Juni 2016 © ÜSTRA Archiv Foto: Michael Narten

18 | 22 Bis heute wird die Station der D-Linie unter dem Hauptbahnhof "Geisterstation" genannt.

© ÜSTRA Archiv, Foto: Michael Narten

Zwei Arbeiter beim U-Bahn-Bau mit Tunnel im Rohbau für die C-Strecke, gesehen von der Station Christuskirche Blickrichtung Steintor (unter Conrad-Wilhelm-Hase-Platz) in Hannover, um 1991. © ÜSTRA Archiv

19 | 22 Mit der Fertigstellung der Station Kopernikusstraße am Engelbosteler Damm in Hannovers Nordstadt endet im September 1993 vorerst die Zeit des U-Bahn-Baus in Hannover.

© ÜSTRA Archiv

Viele Personen sind auf einem U-Bahnhof unterwegs. © ÜSTRA Archiv

20 | 22 Zu dieser Zeit sind die giftgrünen Bahnen noch hochmodern ...

© ÜSTRA Archiv

Passanten betrachten am 27. September 1995 Graffiti-Bilder in der hannoverschen U-Bahnstation Sedanstraße/Lister Meile. © dpa - Fotoreport Foto: Holger Hollemann

21 | 22 ... und werden in der Station Sedanstraße/Lister Meile verewigt. Da die Stationen immer wieder Zielscheibe illegaler Graffiti-Srayer geworden waren, beauftragen die Verkehrsbetriebe in den 90er-Jahren sieben junge Künstler mit der Gestaltung der Schächte, um den Hobby-Sprayern zuvor zu kommen.

© dpa - Fotoreport, Foto: Holger Hollemann

Eine Stadtbahn steht auf einem Gleis. © NDR Foto: Jens Otto

22 | 22 Seit 2014 fährt mit dem "Silberpfeil" der zweiten Generation der Nach-Nachfolger der grünen Bahnen über das Schienennetz Hannovers.

© NDR, Foto: Jens Otto

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Hannovers U-Bahn - Zu Beginn ein großes Loch
Am Raschplatz hält nicht mal eine Geisterbahn

Dieses Thema im Programm:

Regional Hannover | 24.05.2017 | 10:00 Uhr

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