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Wer liegt im Grab von Hermann Löns?

Stand: 28.07.2015 | 11:53 Uhr Archiv

Hermann Löns auf einer Fotografie aus dem Jahre 1911. © picture alliance / akg-images Foto: akg-images

1 | 12 Der Autor und Journalist Hermann Löns ist im September 1914 gefallen. Seine Popularität wächst vor allem in den 20er-Jahren immens - auch, weil er sich als Kriegsfreiwilliger gemeldet hat.

© picture alliance / akg-images, Foto: akg-images

Der Trauerzug auf der Beisetzung von Hermann Löns auf dem Weg zur Grabstelle. © Löns-Archiv der Stadtbibliothek Hannover

2 | 12 Seine angeblichen Gebeine werden im Jahr 1933 in Frankreich (erneut) entdeckt. Mitglieder der Sturmabteilung (SA) beerdigen Löns ein Jahr später. Doch die Reichswehr lässt den Sarg wieder ausbuddeln und bestattet ihn erneut.

© Löns-Archiv der Stadtbibliothek Hannover

General Knochenhauer (links, ohne Helm) bei der Grabrede von Hermann Löns. © Stadt- und Landesbibliothek Dortmund

3 | 12 Zu Beginn der NS-Zeit konkurrieren die SA und die Reichswehr - daher lässt sich die Armee einen Seitenhieb gegen den Rivalen nicht nehmen.

© Stadt- und Landesbibliothek Dortmund

Der Trauerzug zur Beisetzung von Hermann Löns bewegt sich durch Fallingbostel. © Löns-Archiv der Stadtbibliothek Hannover

4 | 12 Die Beerdigung findet in der Lüneburger Heide statt - der Landschaft, die Löns den Beinamen "Heidedichter" verschafft hat. Viele seiner Erzählungen spielen hier.

© Löns-Archiv der Stadtbibliothek Hannover

Ein Zettel ist mit altdeutscher Schrift beschrieben worden. Der Name "Hermann Löns" ist gut lesbar. © Wolfgang Brandes

5 | 12 Mit in das Grab wird ein Dokument gelegt, das vom damaligen Reichskanzler Adolf Hitler unterschrieben ist.

© Wolfgang Brandes

Gedenkstein für Hermann Löns auf dem Löns-Grab im Tietlinger Wacholderhain. © NDR Foto: Nils Hartung

6 | 12 Im Tietlinger Wacholderhain steht heute noch der Findling mit der Aufschrift "Hier ruht Hermann Löns".

© NDR, Foto: Nils Hartung

Gedenkstein für Hermann Löns auf dem Löns-Grab im Tietlinger Wacholderhain. © NDR Foto: Nils Hartung

7 | 12 Darunter: die Wolfsangel. Dieses Symbol setzt der Dichter auch häufig unter seine Texte.

© NDR, Foto: Nils Hartung

Archivar Wolfgang Brandes am Gedenkstein für Hermann Löns auf dem Löns-Grab im Tietlinger Wacholderhain. © NDR Foto: Nils Hartung

8 | 12 Wolfgang Brandes ist der Archivar der Stadt Fallingbostel. Er hat sich viel mit der Geschichte von Löns beschäftigt.

© NDR, Foto: Nils Hartung

Das Lönsdenkmal im Tietlinger Wacholderhain. © NDR Foto: Nils Hartung

9 | 12 Neben dem Grab ist im Tietlinger Hain eine Gedenkstätte aufgebaut, die an den Dichter erinnern soll.

© NDR, Foto: Nils Hartung

Inschrift auf dem Lönsdenkmal im Tietlinger Wacholderhain. © NDR Foto: Nils Hartung

10 | 12 Die Nationalsozialisten nutzen die Popularität des Dichters für ihre eigenen Zwecke: Sie inszenieren die Beisetzung, weil "in der Person von Hermann Löns der heldische Geist der Kriegsfreiwilligen von 1914 sinnbildlich geehrt werden sollte".

© NDR, Foto: Nils Hartung

Ein Hinweisstein weist den Weg zum Löns-Grab im Tietlinger Wacholderhain. © NDR Foto: Nils Hartung

11 | 12 Der Hain zieht viele Besucher an - obwohl bis heute nicht abschließend geklärt ist, ob hier wirklich Löns begraben liegt.

© NDR, Foto: Nils Hartung

Inschrift auf dem Lönsdenkmal im Tietlinger Wacholderhain. © NDR Foto: Nils Hartung

12 | 12 Eigentllich wollte Löns auch gar kein Grab. "Kein Hügel, kein Stein" sollten seine letzte Ruhestätte zieren. Nun ist sein Grab sogar auf Landkarten eingezeichnet.

© NDR, Foto: Nils Hartung

Wer liegt im Grab von Hermann Löns?

Dieses Thema im Programm:

Kulturjournal | 19.11.2018 | 22:45 Uhr

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