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Reiches Hamburg, arme Uni

Stand: 08.05.2019 | 12:25 Uhr | Hamburg Journal

Blick auf die Fachbereich Erziehungswissenschaften, Von Melle Park 8 und das Audimax, Von Melle Park 4, Universität Hamburg © NDR Foto: Anja Deuble

1 | 15 100 Jahre Uni Hamburg: Der Haupt-Campus der Universität hat sich zum Jubiläum nicht gerade herausgeputzt. Absperrungen und Bauzäune prägen vielerorts das Bild - die Uni, ein Sanierungsfall?

© NDR, Foto: Anja Deuble

Audimax, Von Melle Park 4, Universität Hamburg © NDR Foto: Anja Deuble

2 | 15 Der größte Hörsaal der Universität etwa, das Audimax, muss generalüberholt werden. Das Gebäude aus dem Jahr 1959 wurde vom damaligen Baudirektor Paul Seitz entworfen. Es liegt direkt am Haupt-Campus, der nach dem Universitätsförderer und früheren Ersten Bürgermeister Werner von Melle benannt ist.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Blick auf den Philosophenturm, Von Melle Park 6 und das Audimax, Von Melle Park 4, Universität Hamburg © NDR Foto: Anja Deuble

3 | 15 Bereits seit 2017 geschlossen ist der nebenan gelegene Philosophenturm, in dem die Geisteswissenschaften untergebracht waren. Er wurde 1963 eröffnet und hat ebenfalls dringenden Sanierungsbedarf. Bis 2021 soll er umgebaut und modernisiert werden.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Wirtschaftswissenschaften, Von Melle Park 5, Universität Hamburg (WiWi-Bunker) © NDR Foto: Anja Deuble

4 | 15 Dunkel und ungemütlich sieht es am Gebäude der Wirtschaftswissenschaften aus. Der sogenannte WiWi-Bunker - berüchtigt wegen seiner teils fensterlosen Seminarräume - könnte ebenfalls eine Modernisierung vertragen.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky, Von Melle Park 3, Universität Hamburg © NDR Foto: Anja Deuble

5 | 15 Viel Beton, wenig Farbe: Diesem Konzept folgen die meisten Gebäude am Campus, darunter auch die Staats- und Universitätsbibliothek, kurz Stabi. Der letzte Trakt des Gebäudekomplexes wurde 1982 fertiggestellt. Die Bibliothek hat einen Bestand von 5,3 Millionen Medien.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Erziehungswissenschaften, Von Melle Park 8, Universität Hamburg © NDR Foto: Anja Deuble

6 | 15 Bereits saniert: die Fakultät der Erziehungswissenschaften. Wer hier studiert, blickt auf den Haupt-Campus, der derzeit ebenfalls eine Baustelle ist.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Hamburg an der Rothenbaumchaussee 33 © NDR Foto: Anja Deuble

7 | 15 In einem guten Zustand befindet sich auch das moderne Rechtshaus mit der Bibliothek der Rechtswissenschaften. Das Gebäude mit viel Glas wurde 2005 fertiggestellt.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Blick auf das Hauptgebäude der Universität Hamburg, Edmund-Siemers-Allee 1 © NDR Foto: Anja Deuble

8 | 15 Bereits saniert und im Inneren modernisiert ist auch das Hauptgebäude der Universität. Es stammt aus dem Jahr 1911 und wurde von dem Hamburger Reeder und Kaufmann Edmund Siemers gestiftet.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Blick auf das Hauptgebäude der Universität Hamburg, Edmund-Siemers-Allee 1 © NDR Foto: Anja Deuble

9 | 15 Als der neobarocke Bau eröffnet wurde, gab es in Hamburg zwar noch keine Universität, aber bereits ein reges Vorlesungswesen. Später wurde die vor dem Gebäude verlaufende Allee nach dem Stifter benannt.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Blick auf den Ostflügel des Hauptgebäudes der Universität Hamburg, Edmund-Siemers-Allee 1 © NDR Foto: Anja Deuble

10 | 15 In den Jahren 1998 und 2002 kamen östlich und westlich des Hauptgebäudes die sogenannten Flügelbauten hinzu. Sie wurden von dem Stifter-Ehepaar Helmut und Hannelore Greve finanziert.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Blick vom Ostflügel auf das Hauptgebäude der Universität Hamburg, Edmund-Siemers-Allee 1 © NDR Foto: Anja Deuble

11 | 15 Heute befinden sich in den modernen Bauten aus Sandstein und Glas unter anderem die Institute der Kunsthistoriker und Archäologen.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Verfügungsgebäude Sedanstraße 19, Universität Hamburg © NDR Foto: Anja Deuble

12 | 15 Den Betoncharme der 1960er-Jahre versprühen dagegen die Gebäude an der Sedanstraße. Sie sind nicht nur trist, sondern auch marode: Eine Bretterkonstruktion soll Besucher vor herabstürzenden Gebäudeteilen schützen.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Fachbereich Zoologie der Universität Hamburg und Zoologisches Museum am Martin-Luther-King-Platz 3 © NDR Foto: Anja Deuble

13 | 15 Ähnlich präsentiert sich das Zoologische Institut am Martin-Luther-King-Platz zwischen Bundesstraße und Grindelallee. Damit Besucher nicht durch herabstürzende Bauteile verletzt werden, ist das Gebäude teils mit einem Bauzaun abgesperrt.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Fachbereich Chemie der Universität Hamburg am Martin-Luther-King-Platz 6 © NDR Foto: Anja Deuble

14 | 15 Vielfach hilft wohl nur noch ein Abriss. So steht bereits fest: Die Gebäude des Fachbereichs Chemie am Martin-Luther-King-Platz werden abgerissen, die Studenten ziehen nach Bahrenfeld.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Noch im Bau: Haus der Erde am Geomatikum der Universtiät Hamburg an der Straße Am Schlump. © NDR Foto: Anja Deuble

15 | 15 Immerhin: Die Stadt hat mittlerweile den Handlungsbedarf erkannt und investiert Millionen sowohl in die Sanierung als auch in Neubauten. Eines der größten Projekte ist das "Haus der Erde" am Geomatikum an der Bundesstraße. Dort werden künftig die Geowissenschaften und die Klimaforschung zuhause sein.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Als Hamburg eine Universität bekam
Hamburg Journal

Dieses Thema im Programm:

Hamburg Journal | 05.05.2019 | 19:30 Uhr

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