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Großeinsatz im Emsland: Nach Raketentests brennt das Moor

Stand: 28.08.2022 | 21:33 Uhr | NDR Info

Ein Löschfahrzeug der Feuerwehr steht an einer Schranke zum Gelände der Wehrtechnischen Dienststelle 91 im Emsland, während im Hintergrund Rauch in den Himmel steigt. © picture alliance | dpa Foto: Stephan Konjer

1 | 15 Auf dem Gelände der Wehrtechnischen Dienststelle (WTD) 91 nahe Meppen bricht Anfang September 2018 ein Feuer aus, das wochenlang im Untergrund schwelt und am Ende zehn Quadratkilometer Moor zerstört.

© picture alliance | dpa, Foto: Stephan Konjer

Rauchwolken steigen vom Gelände der Wehrtechnischen Dienststelle 91 in Meppen auf. © picture alliance/dpa Foto: Lars Schröer

2 | 15 Der Rauch zieht Richtung Nordosten und hinterlässt noch im rund 200 Kilometer entfernten Hamburg seinen Geruch in der Luft. Auslöser für den Brand sind Raketentests der Bundeswehr.

© picture alliance/dpa, Foto: Lars Schröer

Ein Kampfhubschrauber vom Typ "Tiger" fliegt im Oktober 2018 bei einer Lehrübung über den Übungsplatz der Bundeswehr in Bergen. © picture alliance | dpa Foto: Philipp Schulze

3 | 15 Dafür schießt ein "Tiger"-Kampfhubschrauber - wie dieses Modell bei einer Übung in Bergen im Landkreis Celle - von Ende August bis Anfang September 74 Raketen auf das Testgelände ab.

© picture alliance | dpa, Foto: Philipp Schulze

Eine Löschraupe ist beim Moorbrand auf dem Gelände der Wehrtechnischen Dienststelle 91 in Meppen im Einsatz. © picture alliance | dpa Foto: WTD 91

4 | 15 Der trockene Moorboden fängt Feuer und die Bundeswehr will den Brand - wie auf dieser Aufnahme - mithilfe einer Löschraupe bekämpfen. Doch das Fahrzeug fällt aus.

© picture alliance | dpa, Foto: WTD 91

Einsatzkräfte der Feuerwehr bewässern den Straßenrand nahe dem Moorbrand auf dem Bundeswehr-Testgelände im Emsland. © picture alliance | dpa Foto: Mohssen Assanimoghaddam

5 | 15 Die Bundeswehr setzt zunächst darauf, das Problem selbst zu lösen - als sich der Brand immer weiter ausbreitet, ruft sie unter anderem Feuerwehren und Technisches Hilfswerk (THW) dazu.

© picture alliance | dpa, Foto: Mohssen Assanimoghaddam

Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks unterstützen in Groß Stavern die Feuerwehr beim Löschen des Moorbrandes, indem sie Wasser an die Einsatzstelle pumpen. © picture alliance | dpa Foto: Mohssen Assanimoghaddam

6 | 15 Das THW pumpt aus dem nahe gelegenen Groß Stavern Wasser ins Moor, das dort von der Feuerwehr genutzt werden kann.

© picture alliance | dpa, Foto: Mohssen Assanimoghaddam

Ein Löschfahrzeug der Bundeswehr-Feuerwehr ist beim Moorbrand auf dem Gelände der Wehrtechnischen Dienststelle 91 in Meppen im Einsatz. © picture alliance/dpa | Carmen Jaspersen Foto: Carmen Jaspersen

7 | 15 Über Schlauchleitungen bewässern die Einsatzkräfte die Moorfläche, um auch die unterirdischen Glutnester zu löschen.

© picture alliance/dpa | Carmen Jaspersen, Foto: Carmen Jaspersen

Ein infrarotes Luftbild ist über eine Luftaufnahme der Bundeswehr gelegt und zeigt Glutnester im Moor auf dem Waffentestgelände bei Meppen. © picture alliance | dpa Foto: Luftwaffe | Bundeswehr

8 | 15 Tornados überfliegen das Gebiet, um die nach außen hin unsichtbaren Brände mithilfe von Wärmebildkameras ausfinding zu machen.

© picture alliance | dpa, Foto: Luftwaffe | Bundeswehr

Ein Schild der Bundeswehr verbietet das Betreten eines Übungsplatzes im Emsland. © picture alliance | dpa Foto: Mohssen Assanimoghaddam

9 | 15 Der Einsatz ist für die Feuerwehr kompliziert, denn das Moor selbst kann sie wegen der Explosionsgefahr durch Munitionsreste nicht befahren.

© picture alliance | dpa, Foto: Mohssen Assanimoghaddam

Der Qualm des Moorbrandes im Emsland zieht über ein Feld. © picture alliance | dpa Foto: Mohssen Assanimoghaddam

10 | 15 Zeitweise fürchtet der Landkreis Emsland, dass die Flammen Wohngebiete in den Gemeinden Stavern und Sögel erreichen - und ruft den Katastrophenfall aus. Nach einer Woche kommt die Entwarnung.

© picture alliance | dpa, Foto: Mohssen Assanimoghaddam

Ein Straßenrand nahe dem Bundeswehr-Testgelände in Meppen wird mithilfe von Feuerwehrschläuchen bewässert, um das Ausbreiten eines Moorbrandes zu verhindern. © picture alliance | dpa Foto: Mohssen Assanimoghaddam

11 | 15 Die Feuerwehr bewässert auch Böden am Rand des Moors, um ein Ausbreiten des Feuers zu verhindern.

© picture alliance | dpa, Foto: Mohssen Assanimoghaddam

Rauch steigt von verbrannten Moorflächen auf dem Gelände der Wehrtechnischen Dienststelle 91 in Meppen auf. © picture alliance | dpa Foto: Ilja Derstroff | Bundeswehr

12 | 15 Ende September brennt es noch immer auf dem Bundeswehr-Gelände. An einigen Tagen sind bis zu 1.700 Helferinnen und Helfer im Einsatz.

© picture alliance | dpa, Foto: Ilja Derstroff | Bundeswehr

Ein Soldat steht vor einer verbrannten Moorfläche © Picture Alliance/dpa | Friso Gentsch Foto: Friso Gentsch

13 | 15 Am 10. Oktober ist es geschafft, der Brand ist gelöscht. Das Ökosystem Moor hat jedoch unübersehbar Schaden genommen.

© Picture Alliance/dpa | Friso Gentsch, Foto: Friso Gentsch

Zwei Moorraupen der Bundeswehr im Einsatz © Bundeswehr/WTD91

14 | 15 Die Bundeswehr hat ein mehrteiliges Konzept, um die Landschaft wieder aufzubauen: Dazu gehören die Pflege des Bodens - mithilfe von zwei neuen Moorraupen - und die Wiedervernässung des Moores.

© Bundeswehr/WTD91

Auf dem Gelände der Wehrtechnischen Dienststelle 91 im Emsland ist verbrannter und mit Wasser durchtränkter Moorboden zu sehen. © picture alliance | dpa Foto: Friso Gentsch

15 | 15 Über zehn Jahre hinweg will das Militär die Entwicklung des Moores durch ein Monitoring begleiten, um zu sehen, inwieweit sich die Natur nach dem schweren Brand erholt hat.

© picture alliance | dpa, Foto: Friso Gentsch

Moorbrand bei Meppen 2018: Bundeswehr löst Großfeuer aus
NDR Info

Dieses Thema im Programm:

NDR Info | Aktuell | 22.07.2022 | 14:00 Uhr

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