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Blutbad im Polizeipräsidium

Sendedatum: 09.11.2012 | 19:30 Uhr | Hamburg Journal | Archiv

Passfoto von Werner "Mucki" Pinzner - dem St.-Pauli-Killer. © Staatsarchiv Hamburg

1 | 9 Er tötete sogar während der Freigänge aus dem Gefängnis: Werner "Mucki" Pinzner, bekannt als der "St.-Pauli-Killer".

© Staatsarchiv Hamburg

Schriftstück eingespannt in eine Schreibmaschine. Darauf: Das Protokoll des Verhörs bevor Pinzner zur Waffe greift. © Staatsarchiv Hamburg

2 | 9 Er habe noch Einzelheiten zu einem Mord auszusagen - unter diesem Vorwand lässt sich Pinzner am 29. Juli 1986 ins Polizeipräsidium bringen. Die Protokollantin bringt allerdings nur wenige Zeilen aufs Papier, bevor Pinzner zur Waffe greift.

© Staatsarchiv Hamburg

Passfoto von Wolfgang Bistry- er starb, als er den Auftragskiller vernehmen wollte. © Staatsarchiv Hamburg

3 | 9 Pinzner schießt zuerst auf den ermittelnden Staatsanwalt Wolfgang Bistry (hier sein Passfoto). Der Jurist erliegt am Tag nach der Bluttat seinen Verletzungen.

© Staatsarchiv Hamburg

Passfoto von Jutta Pinzner, der Ehefrau des St.-Pauli-Killers © Staatsarchiv Hamburg

4 | 9 Auch seine Frau Jutta erschießt Pinzner. Die allerdings ist eingeweiht. Sie und ihr Ehemann hatten die Bluttat zusammen geplant.

© Staatsarchiv Hamburg

Nachgestellte Szene: Pinzners Ehefrau schmuggelte den Revolver unter ihrem Rock ins Polizeipräsidium. © Staatsarchiv Hamburg

5 | 9 Unterstützt werden sie von Pinzners Verteidigerin Isolde O. Sie besorgt den Revolver. Ehefrau Jutta versteckt ihn unter ihrem Rock und wird nicht kontrolliert.

© Staatsarchiv Hamburg

Nachgestellte Szene: So schmuggelte Pinzners Frau den Revolver ins Polizeipräsidium: Eingewickelt in ein Geschirrhandtuch unter dem Slip. © Staatsarchiv Hamburg

6 | 9 Die Polizei rekonstruiert später, wie Pinzners Ehefrau die Waffe einschleuste. Sie hatte sie in ein Handtuch eingewickelt und im Slip versteckt.

© Staatsarchiv Hamburg

Blick in Pinzners U-Haft-Zelle. © Staatsarchiv Hamburg

7 | 9 Geplant hatte Pinzner das Verbrechen von seiner Zelle aus. Über die Anwaltspost wird er mit Informationen versorgt.

© Staatsarchiv Hamburg

Das fand die Polizei in Pinzners U-Haft-Zelle: Spritzbesteck © Staatsarchiv Hamburg

8 | 9 Möglicherweise auf demselben Weg gelangten auch Drogen zu Pinzner. Die Polizei findet nach seinem Tod Fixerbesteck und Rauschmittel in seiner Zelle.

© Staatsarchiv Hamburg

Beweisfoto der Polizei: Pinzner hatte während seiner U-Haft ein geheimes Versteck in der seiner Matratze. © Staatsarchiv Hamburg

9 | 9 Seine Matratze diente Pinzner als Versteck. Dort brachte er die Drogen unter, ohne dass die Justizbeamten es bemerkten.

© Staatsarchiv Hamburg

Als die Killer auf den Kiez kamen
Hamburg Journal

Dieses Thema im Programm:

Hamburg Journal | 09.11.2012 | 19:30 Uhr

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