Sendedatum: 24.01.2016 | 19:30 Uhr | Schleswig-Holstein Magazin
1 | 15 In der Nacht zum Sonnabend, 9. Oktober, ereignet sich auf dem Oberdeck der "Lisco Gloria" eine Explosion, weite Teile des 200 Meter langen Schiffs stehen daraufhin in Flammen.
© Havariekommando
2 | 15 Insgesamt zwölf Hilfsschiffe sind im Einsatz, um das Feuer in den Griff zu bekommen.
© Royal Danish Navy
3 | 15 Die Löscharbeiten gestalten sich allerdings schwierig.
© Havariekommando
4 | 15 Da die Fähre Schlagseite hat, werden die eigentlichen Löscharbeiten eingestellt, obwohl es auf dem Schiff noch brennt.
© dpa, Foto: Sok Handout
5 | 15 Die Einsatzkräfte versuchen, die Außenhaut des Schiffes zu kühlen, damit es nicht untergeht.
© Havariekommando
6 | 15 Kurz darauf ereignet sich eine zweite Explosion, die den Brand auf dem Schiff noch verstärkt.
© dpa, Foto: Thomas Nyfeler
7 | 15 Den Rettungskräften gelingt es, den Anker zu setzen, damit die "Lisco Gloria" nicht Richtung Küste treiben kann.
© Havariekommando
8 | 15 An Bord des Fährschiffs befinden sich 249 Menschen, die allesamt gerettet werden können. Die Fähre "Deutschland" bringt sie nach Kiel.
© dpa, Foto: Ute Strait
9 | 15 Im Marinestützpunkt sind zahlreiche Helfer im Einsatz.
© dpa, Foto: Ute Strait
10 | 15 Am 10. Oktober 2010 ist das Feuer weitgehend gelöscht. An einigen Stellen lodert das Feuer immer wieder auf und es gibt eine starke Rauchentwicklung.
© dpa
11 | 15 Auf dem Deck des Wracks sind schwere Zerstörungen und Reste von Fahrzeugen zu sehen.
© dpa
12 | 15 Auch am 11. Oktober 2010 steigt noch Qualm aus dem Inneren der Fähre in den blauen Himmel über der Ostsee. Dennoch sind drei Spezialisten an Bord gegangen. Sie sollen eine erste Auswertung des Schadens vornehmen.
© NDR / Jörg Jacobsen, Foto: Joerg Jacobsen
13 | 15 Trotz des Qualms ist in der Bildmitte deutlich ein völlig ausgebrannter Lkw zu erkennen.
© NDR / Jörg Jacobsen, Foto: Jörg Jacobsen
14 | 15 Im überdachten Teil des Oberdecks brennen immer noch kleine Feuernester.
© NDR / Jörg Jacobsen, Foto: Jörg Jacobsen
15 | 15 Aus der Luft offenbart sich das ganze Ausmaß der Zerstörung.
© NDR, Foto: Jan Goemer