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Minen und Schwarzstörche: Die ehemalige Grenze

Stand: 17.09.2007 | 11:19 Uhr | NDR Fernsehen | Archiv

Aussichtsturm am ehemaligen Grenzstreifen in Rüterberg in Mecklenburg-Vorpommern. © picture-alliance / ZB Foto: Jens Büttner

1 | 11 Rüterberg im Landkreis Ludwigslust: Vom neu errichteten Aussichtsturm geht der Blick auf den ehemaligen Grenzstreifen mit dem heute als Ferienhaus genutzten Wachturm. Am 8. November 1989, bereits einen Tag vor dem Fall der innerdeutschen Grenze, erklärten die Bürger von Rüterberg ihre Grenzgemeinde zur Dorfrepublik.

© picture-alliance / ZB, Foto: Jens Büttner

Berkach in Thüringen: Die ehemalige innerdeutsche Grenze ist auch 1994 noch gefährlich. Helle und dunkle Rauchwolken bleiben nach der Explosion einer Tretmine im einstigen Grenzstreifen der DDR. Spezialisten der Bundeswehr vernichten die gefährlichen Minen vor Ort durch eine Ladung von etwa 200 Gramm Sprengstoff. © Ralf Hirschberger Foto: Ralf Hirschberger

2 | 11 Berkach in Thüringen: Die ehemalige innerdeutsche Grenze ist auch 1994 noch gefährlich. Helle und dunkle Rauchwolken bleiben nach der Explosion einer Tretmine im einstigen Grenzstreifen der DDR. Spezialisten der Bundeswehr vernichten die gefährlichen Minen vor Ort durch eine Ladung von etwa 200 Gramm Sprengstoff.

© Ralf Hirschberger, Foto: Ralf Hirschberger

Bömenzien, Altmarkkreis Salzwedel: Spezialisten suchen im September 1995 auf dem 33 Meter breiten ehemaligen Todesstreifen der früheren innerdeutschen Grenze nach Minen. Zwischen 1991 und 1995 wurden auf dem fast 1.400 Kilometer langen ehemaligen Grenzabschnitt zwischen Ostsee und der Landesgrenze zu Thüringen etwa 1.000 intakte Minen gefunden und entschärft. © Peter Förster Foto: Peter Förster

3 | 11 Bömenzien, Altmarkkreis Salzwedel: Spezialisten suchen im September 1995 auf dem 33 Meter breiten ehemaligen Todesstreifen der früheren innerdeutschen Grenze nach Minen. Zwischen 1991 und 1995 wurden auf dem fast 1.400 Kilometer langen ehemaligen Grenzabschnitt zwischen Ostsee und der Landesgrenze zu Thüringen etwa 1.000 intakte Minen gefunden und entschärft.

© Peter Förster, Foto: Peter Förster

Berlin: An der Bernauer Straße, wo zahlreiche spektakuläre Fluchtversuche an der Grenze mitten in Berlin stattfanden, wurden Reste der Berliner Mauer als Gedenkstätte erhalten. Künstlerisch verfremdet veranschaulichen sie das System der DDR-Grenzbefestigung aus Vorder- und Hinterlandmauer sowie Todesstreifen. Zum Gedenken an circa 900 Menschen, die während der 40-jährigen Teilung an der innerdeutschen Grenze ums Leben gekommen sind, wurde die Gedenkstätte am 13. August 1998, dem 37. Jahrestag des Mauerbaus, eingeweiht. © Hubert Link Foto: Hubert Link

4 | 11 Berlin: An der Bernauer Straße, wo zahlreiche spektakuläre Fluchtversuche an der Grenze mitten in Berlin stattfanden, wurden Reste der Berliner Mauer als Gedenkstätte erhalten. Künstlerisch verfremdet veranschaulichen sie das System der DDR-Grenzbefestigung aus Vorder- und Hinterlandmauer sowie Todesstreifen.

© Hubert Link, Foto: Hubert Link

Berlin: Im November 2000 protestieren Menschen gegen den Abriss eines ehemaligen Grenzwachturmes im Karree zwischen der Leipziger Straße, der Stresemannstraße und der Niederkirchnerstraße. Von rund 300 Türmen aus beobachteten Grenzsoldaten den 155 Kilometer langen Grenzstreifen, der Westberlin von Ostberlin und dem Umland trennte. Fast alle Türme und der Großteil der Sperranlagen wurden nach dem Mauerfall 1989 entfernt. © Kalozois George Foto: Kalozois George

5 | 11 Berlin: Im November 2000 protestieren Menschen gegen den Abriss eines ehemaligen Grenzwachturmes zwischen Leipziger Straße, Stresemannstraße und Niederkirchnerstraße. Von rund 300 Türmen aus beobachteten Grenzsoldaten den 155 Kilometer langen Grenzstreifen, der Westberlin von Ostberlin und dem Umland trennte. Fast alle Türme wurden nach dem Mauerfall 1989 entfernt.

© Kalozois George, Foto: Kalozois George

Teistungen in Thüringen: Auf dem ehemaligen Todesstreifen wird im Juni 2001 vom Mitarbeiter des Grenzlandmuseums Eichsfeld, Enrico Lindemann, das Gras gemäht. Das Museum am ehemaligen Grenzübergang Duderstadt/Worbis erinnert an die 1.400 Kilometer lange Grenze von der Lübecker Bucht bis nach Hof in Bayern. Hier können auch größtenteils authentische Grenzsperranlagen besichtigt werden. © Martin Schutt Foto: Martin Schutt

6 | 11 Teistungen in Thüringen: Auf dem ehemaligen Todesstreifen wird im Juni 2001 vom Mitarbeiter des Grenzlandmuseums Eichsfeld, Enrico Lindemann, das Gras gemäht. Das Museum am ehemaligen Grenzübergang Duderstadt/Worbis erinnert an die 1.400 Kilometer lange Grenze von der Lübecker Bucht bis nach Hof in Bayern. Hier können auch größtenteils authentische Grenzsperranlagen besichtigt werden.

© Martin Schutt, Foto: Martin Schutt

Behrungen in Thüringen: Hinter einem großen Warnschild sucht ein Mann mit Metalldetektor und Schutzkleidung im Juli 2001 auf dem ehemaligen Todesstreifen der deutsch-deutschen Grenze nach Bodenminen. An der innerdeutschen Grenze wurden zu DDR-Zeiten rund 1,3 Millionen Antipersonenminen gelegt. © Martin Schutt Foto: Martin Schutt

7 | 11 Behrungen in Thüringen: Hinter einem großen Warnschild sucht ein Mann mit Metalldetektor und Schutzkleidung im Juli 2001 auf dem ehemaligen Todesstreifen der deutsch-deutschen Grenze nach Bodenminen. An der innerdeutschen Grenze wurden zu DDR-Zeiten rund 1,3 Millionen Antipersonenminen gelegt.

© Martin Schutt, Foto: Martin Schutt

Die Werra, einst scharf bewachte DDR-Grenze, trennt das thüringische Vacha (links) südlich von Eisenach vom hessischen Philippsthal (rechts). In dem einst abgeschotteten Grenzstreifen von Hof bis Lübeck registrierten Wissenschaftler eine überraschende Artenvielfalt: mehr als 600 Pflanzenarten, darunter 120 besonders gefährdete Arten der "Roten Liste", aber beispielsweise auch mehr als 40 Libellenarten. © epd-Bild Foto: Norbert Neetz

8 | 11 Die Werra, einst scharf bewachte DDR-Grenze, trennt das thüringische Vacha (links) vom hessischen Philippsthal (rechts). In dem einst abgeschotteten Grenzstreifen von Hof bis Lübeck registrierten Wissenschaftler eine überraschende Artenvielfalt: mehr als 600 Pflanzenarten, darunter 120 besonders gefährdete Arten der "Roten Liste", aber beispielsweise auch mehr als 40 Libellenarten.

© epd-Bild, Foto: Norbert Neetz

Schlagsdorf in Mecklenburg: Ein Besucher läuft im September 2005 über den wiederaufgebauten Grenzstreifen auf der Außenanlage des Grenzhus-Museums. © picture alliance/dpa Foto: Jens Büttner

9 | 11 Schlagsdorf in Mecklenburg: Ein Besucher läuft im September 2005 über den wiederaufgebauten Grenzstreifen auf der Außenanlage des Grenzhus-Museums.

© picture alliance/dpa, Foto: Jens Büttner

Klettenberg am Harz: Nur noch der Kolonnenweg erinnert an die ehemalige innerdeutsche Grenze. © Martin Schutt dpa/lth/lni Foto: Martin Schutt dpa/lth/lni

10 | 11 Klettenberg am Harz: Nur noch der Kolonnenweg erinnert an die ehemalige innerdeutsche Grenze.

© Martin Schutt dpa/lth/lni, Foto: Martin Schutt dpa/lth/lni

Klettenberg bei Nordhausen: Ehemaliger Grenzpfahl auf dem Warteberg. Bedrohte Arten wie Orchideen, Schwarzstörche und Wanstschrecken fanden am "antifaschistischen Schutzwall" wertvolle Rückzugsräume. © Martin Schutt dpa/lth/lni Foto: Martin Schutt dpa/lth/lni

11 | 11 Klettenberg bei Nordhausen: Ehemaliger Grenzpfahl auf dem Warteberg. Bedrohte Arten wie Orchideen, Schwarzstörche und Wanstschrecken fanden am "antifaschistischen Schutzwall" wertvolle Rückzugsräume.

© Martin Schutt dpa/lth/lni, Foto: Martin Schutt dpa/lth/lni

Fernsehen

Dieses Thema im Programm:

16.09.2014 | 11:30 Uhr

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