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Der Fernsehturm: Hamburger Wahrzeichen seit 1968

Stand: 11.04.2018 | 17:29 Uhr | NDR 90,3

Ein Blick von unten auf den Fernsehturm vor wolkenlosem Himmel, seitlich ragen ein paar Bäume ins Bild. © Bernd-Otto Wippel Foto: Bernd-Otto Wippel

1 | 14 Seit seiner Eröffnung im Mai 1968 zählt der Fernsehturm zu den bekanntesten Bauwerken Hamburgs. Mit einer Gesamthöhe von 279 Metern ist er von vielen Stadtteilen der Hansestadt aus gut zu sehen.

© Bernd-Otto Wippel, Foto: Bernd-Otto Wippel

Blick zwischen zwei Laternen auf eine Barkasse auf der Außenalster. Im Hintergrund: der Fernsehturm. © Marcus Brandt / Picture Alliance Foto: Marcus Brandt

2 | 14 So etwa auch von der Brücke am Schwanenwik an der Außenalster.

© Marcus Brandt / Picture Alliance, Foto: Marcus Brandt

Blick auf den Hamburger Hafen mit Fernsehturm und Michel im Hintergrund © Dieter Bornhövt Foto: Dieter Bornhövt

3 | 14 Als höchstes Bauwerk Hamburgs überragt der Fernsehturm alle Hamburger Kirchen. Auch der Michel sieht neben dem "Telemichel" klein aus.

© Dieter Bornhövt, Foto: Dieter Bornhövt

Ausblick vom Hamburg Fernsehturm auf den Schanzenpark sowie in Richtung Wedel, Blankenese, Flottbek und Bahrenfeld. © Thomas Gramlow Foto: Thomas Gramlow

4 | 14 Auch vom Turm selber hat man einen schönen Blick auf die Stadt. Doch schon lange darf niemand mehr hinauf. Denn seit 2001 ist er geschlossen. Er musste wegen Asbestbelastung saniert werden. Das Gift ist längst entfernt, doch die Aussichtsplattform ist weiterhin zu.

© Thomas Gramlow, Foto: Thomas Gramlow

Ausblick vom Hamburg Fernsehturm in Richtung Grindelviertel. © Thomas Gramlow Foto: Thomas Gramlow

5 | 14 Wann der Turm wieder öffnet, ist ungewiss. Noch ist kein Betreiber gefunden, obwohl mittlerweile Geld für die notwendigen Sanierungs- und Umbaumaßnahmen bereit steht.

© Thomas Gramlow, Foto: Thomas Gramlow

Ausblick vom Hamburg Fernsehturm auf den Park "Planten un Blomen" und die Alster. © Thomas Gramlow Foto: Thomas Gramlow

6 | 14 Dabei ist die Sicht von oben spektakulär. Bei optimalen Bedingungen soll sie bis zu 100 Kilometer weit reichen.

© Thomas Gramlow, Foto: Thomas Gramlow

Eine Bungee-Jumperin springt am 12. Juli 1997 vom Hamburger Fernsehturm © dpa / picture alliance Foto: Stefan Hesse

7 | 14 Noch spektakulärer war es, sich vom Fernsehturm am Bungee-Seil 132 Meter in die Tiefe zu stürzen. Dieses Erlebnis konnten sich Mutige in den 1990er-Jahren gönnen.

© dpa / picture alliance, Foto: Stefan Hesse

Blick auf den Hamburger Fernsehturm, die Messehallen, das Karoviertel und den alten Wasserturm im Schanzenpark © Thomas Gramlow Foto: Thomas Gramlow

8 | 14 Doch auch damit ist längst Schluss. Und so lange keine Lösung gefunden ist, müssen sich Touristen und Einheimische damit begnügen, den Turm von außen zu betrachten.

© Thomas Gramlow, Foto: Thomas Gramlow

Blick auf den See in Planten un Blomen und den Fernsehturm © Rüdiger Jäpel Foto: Rüdiger Jäpel

9 | 14 Als Fotomotiv taugt der Heinrich-Hertz-Turm, wie er offiziell heißt, jedenfalls auch so. Besonders häufig wird er vom Park Planten un Blomen aus fotografiert.

© Rüdiger Jäpel, Foto: Rüdiger Jäpel

Blick auf den Fernsehturm © Kathrin Wecker Foto: Kathrin Wecker

10 | 14 Im Herbst bildet sein strahlend weißes Äußeres einen schönen Kontrast zu den farbigen Blättern der Bäume.

© Kathrin Wecker, Foto: Kathrin Wecker

Der Hamburger Fernsehturm im Bau. © Hamburgische Architektenkammer Foto: Otto Rheinländer

11 | 14 Dabei war der Turm anfangs gar nicht nicht weiß. Den Anstrich erhielt er erst Jahre später. Auch die fernmeldetechnischen Aufbauten kamen erst nach und nach hinzu.

© Hamburgische Architektenkammer, Foto: Otto Rheinländer

Luftaufnahme des Hamburger Fernsehturms aus dem Jahr 1975. © dpa / picture alliance Foto: Werner Baum

12 | 14 Eine Luftaufnahme des Fernsehturms aus dem Jahr 1975. Auffallend: Der Turm hat eine eigene Eingangshalle. Die Messehallen, die später bis direkt an den Turm gebaut wurden, stehen noch nicht.

© dpa / picture alliance, Foto: Werner Baum

Das Messegelände und der Fernsehturm in Hamburg © imago Foto:  imago/Christian O

13 | 14 Seither hat sich einiges verändert: Dicht am Fernsehturm liegen jetzt die Messehallen. 2004 wurden sie modernisiert und erweitert.

© imago, Foto: imago/Christian O

Luftaufnahme der Hamburger Innenstadt mit Messehallen und Fernsehturm © imago/Michael Wigglesworth

14 | 14 Wie dicht sie sich heute um den Fernsehturm gruppieren, zeigt sich aus der Luft.

© imago/Michael Wigglesworth

"Telemichel": Besucher erobern 1968 Hamburgs Fernsehturm
Der Heinrich-Hertz-Turm - Hamburgs "Telemichel"
NDR 90,3

Dieses Thema im Programm:

NDR 90,3 | NDR 90,3 Aktuell | 14.11.2017 | 13:00 Uhr

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