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Bilder des Schreckens

Sendedatum: 28.01.2015 | 00:00 Uhr | 7 Tage

Die Ausstellung "Der Tod hat nicht das letzte Wort" im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestages © NDR Foto: Judith Pape

1 | 16 Zum 70. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz präsentiert der Deutsche Bundestag die Ausstellung "Der Tod hat nicht das letzte Wort - Niemand zeugt für den Zeugen" im Paul-Löbe-Haus.

© NDR, Foto: Judith Pape

Die Ausstellung "Der Tod hat nicht das letzte Wort" im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestages © NDR Foto: Judith Pape

2 | 16 Gezeigt wird Kunst dreier Generationen, die sich mit dem Holocaust beschäftigen: Werke der Überlebenden, die unmittelbar in den Lagern entstanden sind, sowie Bilder, die in den Nachkriegsjahren geschaffen wurden. Aber auch Kunst ist zu sehen, die von der Erben-Generation in der Gegenwart erarbeitet wird.

© NDR, Foto: Judith Pape

Die Ausstellung "Der Tod hat nicht das letzte Wort" im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestages © NDR Foto: Judith Pape

3 | 16 Einer der Künstler ist Peter Kien (2.v.l.), der in Theresienstadt eine Malschule leitete und jungen Häftlingen das Zeichnen beigebracht hat.

© NDR, Foto: Judith Pape

Die Ausstellung "Der Tod hat nicht das letzte Wort" im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestages © NDR Foto: Judith Pape

4 | 16 Kien wird nach Auschwitz deportiert und schildert den Lageralltag in zynischen Karikaturen.

© NDR, Foto: Judith Pape

Eine Besucherin betrachtet Bilder von Yehuda Bacon in einer Ausstellung in Berlin © NDR.de Foto: Carolin Fromm

5 | 16 Einer von Kiens Schüler ist Yehuda Bacon. Auch die Bilder des heute 85-Jährigen sind in der Berliner Ausstellung zu sehen.

© NDR.de, Foto: Carolin Fromm

Die Ausstellung "Der Tod hat nicht das letzte Wort" im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestages © NDR Foto: Judith Pape

6 | 16 Bacon überlebt Auschwitz - Kien wird ermordet. Nach der Befreiung will Bacon seine Geschichte erzählen, doch niemand hört zu. Zu grausam sind seine Erzählungen. So wird Bacon Maler, um die Vergangenheit zu vermitteln.

© NDR, Foto: Judith Pape

Die Ausstellung "Der Tod hat nicht das letzte Wort" im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestages © NDR Foto: Judith Pape

7 | 16 Mit Sigalit Landau, der renommierten israelischen Künstlerin, schließt sich der Kreis in der Ausstellung. Die 1969 Geborene lernt bei Bacon das Zeichnen. Auch in ihren Werken spielt der Holocaust eine entscheidende Rolle. Diese Installation deutet auf die Sammlung von Schuhen im KZ Auschwitz hin.

© NDR, Foto: Judith Pape

Die Ausstellung "Der Tod hat nicht das letzte Wort" im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestages © NDR Foto: Judith Pape

8 | 16 Die Schuhe sind über und über mit dem Salz des Toten Meeres verkrustet.

© NDR, Foto: Judith Pape

Die Ausstellung "Der Tod hat nicht das letzte Wort" im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestages © NDR Foto: Judith Pape

9 | 16 Der Osnabrücker Jürgen Kaumkötter ist Kurator der Ausstellung im Bundestag und legt vor der Eröffnung selbst Hand an beim Aufbau.

© NDR, Foto: Judith Pape

Der Kurator Jürgen Kaumkötter hängt ein Bild in der Ausstellung "Der Tod hat nicht das letzte Wort" auf. © NDR Foto: Judith Pape

10 | 16 Seit über 15 Jahren beschäftigt er sich mit der "Kunst der Katastrophe", wie er die Werke nennt, die im Einflussbereich des nationalsozialistischen Terrors entstanden sind.

© NDR, Foto: Judith Pape

Die Ausstellung "Der Tod hat nicht das letzte Wort" im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestages © NDR Foto: Judith Pape

11 | 16 Kaumkötter wünscht sich, dass die Kunst dieser Zeit stärker als Kunst wahrgenommen wird und nicht ausschließlich als historische Quelle.

© NDR, Foto: Judith Pape

Die Ausstellung "Der Tod hat nicht das letzte Wort" im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestages © NDR Foto: Judith Pape

12 | 16 In der Ausstellung wird der Unterschied zwischen der Kunst aus Auschwitz und nach der Zeit im Lager deutlich. Bilder, die im Konzentrationslager entstanden, bleiben meist sehr roh und nah an der Realität...

© NDR, Foto: Judith Pape

Die Ausstellung "Der Tod hat nicht das letzte Wort" im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestages © NDR Foto: Judith Pape

13 | 16 Während die Zeichnungen aus der Zeit danach deutlich abstrakter werden und stärker mit Symbolik arbeiten. Sie nutzen einen Filter - zu grausam war das Erlebte, um sie ungefiltert wiederzugeben.

© NDR, Foto: Judith Pape

Die Ausstellung "Der Tod hat nicht das letzte Wort" im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestages © NDR Foto: Judith Pape

14 | 16 Die ausgemergelten Gesichter und Gliedmaßen symbolisieren den allgegenwärtigen Tod.

© NDR, Foto: Judith Pape

Die Ausstellung "Der Tod hat nicht das letzte Wort" im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestages © NDR Foto: Judith Pape

15 | 16 Ergänzt wird die Ausstellung durch Videos, die der NDR im Rahmen des Projektes "Auschwitz und ich" erstellt hat. Unter anderem erklären dabei Guides aus der Gedenkstätte Auschwitz historische Hintergründe zu den in den Werken gezeigten Orten.

© NDR, Foto: Judith Pape

Eine Besucherin betrachtet Bilder von Yehuda Bacon in einer Ausstellung in Berlin © NDR.de Foto: Carolin Fromm

16 | 16 Zum Holocaust-Gedenktag am 27. Januar findet die Eröffnung der Ausstellung im Bundestag statt. Vier Wochen lang sind die Kunstwerke in Berlin zu sehen.

© NDR.de, Foto: Carolin Fromm

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7 Tage | 28.01.2015 | 00:00 Uhr

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