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Von der Binnenrunde zur Wasserschutzpolizei

Sendedatum: 01.09.2012 | 19:30 Uhr | Hamburg Journal

"Gaffky"“, die erste Dampfbarkasse der Hafenpolizei © Polizei Hamburg Foto: Polizei Hamburg

1 | 11 Seit Beginn der 1880er-Jahre dominieren Dampfschiffe das Bild im Hamburger Hafen. 1886 stellt auch die Hafenpolizei ihr erstes Dampfschiff in Dienst: Eine Barkasse, die ursprünglich unter dem Namen "Gaffky" für das hygienische Institut vom Stapel gelaufen war.

© Polizei Hamburg, Foto: Polizei Hamburg

Die Hafenpolizeiwache 2 an der Kehrwiederspitze. © Polizei Hamburg Foto: Polizei Hamburg

2 | 11 Die Hafenpolizeiwache 2 an der Kehrwiederspitze beherbergt bis heute eine Abteilung der Wasserschutzpolizei. Von den Mitarbeitern wird sie auch liebevoll "Schlösschen" genannt.

© Polizei Hamburg, Foto: Polizei Hamburg

Ein Hafenpolizist kontrolliert Hafenarbeiter © Polizei Hamburg Foto: Polizei Hamburg

3 | 11 Hafenpolizisten als Hygiene- und Gesundheitskontrolleure: Zum Schutz der Hamburger vor der Einschleppung von Krankheiten kontrollieren die Beamten jedes ankommende Schiff aus "verdächtigen Gebieten" - also Regionen, in denen gerade ansteckende Krankheiten grassieren.

© Polizei Hamburg, Foto: Polizei Hamburg

Hamburger Wasserschutzpolizisten in den 30er-Jahren. © Polizei Hamburg Foto: Polizei Hamburg

4 | 11 Die Wasserschutzpolizei zur Nazi-Zeit: Seit 1933 werden jüdische und sozialdemokratische Polizisten aus dem Dienst entlassen und die Mitgliedschaft in der NSDAP oder einer ihrer Organisationen wird für die Aufnahme in den Dienst zur Pflicht.

© Polizei Hamburg, Foto: Polizei Hamburg

Passkontrollen durch die Wasserschutzpolizei © Polizei Hamburg Foto: Polizei Hamburg

5 | 11 Die Wasserschutzpolizisten kontrollieren jedes auslaufende Schiff. Die Besatzungsmitglieder müssen Ausweisdokumente vorzeigen. Häufig wird auch die Ladung inspiziert, um versteckte Rauschgifte, nicht deklarierten Alkohol oder auch illegal einreisende Passagiere zu finden.

© Polizei Hamburg, Foto: Polizei Hamburg

Ein Wasserschutzpolizist entnimmt Gewässerproben. © Polizei Hamburg Foto: Polizei Hamburg

6 | 11 Wasserproben im Dienste der sauberen Elbe: Seit den 70er-Jahren kontrolliert die Wasserschutzpolizei die Einhaltung von Umweltschutzgesetzen.

© Polizei Hamburg, Foto: Polizei Hamburg

Die "Bürgermeister Brauer" vor dem Standort der Wasserschutzpolizei in Cuxhaven. © Polizei Hamburg Foto: Polizei Hamburg

7 | 11 Das Polizeiboot "Bürgermeister Brauer" in Cuxhaven. Seit 1938 gibt es dort eine Dienststelle der Hamburger Wasserschutzpolizei. Ihre Zuständigkeit erstreckt sich nun vom Hamburger Hafen bis an die Nordsee.

© Polizei Hamburg, Foto: Polizei Hamburg

Das schwere Hafenstreifenboot "WS31" vor der alten Süderelbbrücke. © Polizei Hamburg Foto: Polizei Hamburg

8 | 11 Die Hamburger Wasserschutzpolizei heute: Im Hamburger Hafen und auf der Elbe von Schnackenburg bis zur Deutschen Bucht ist sie für die Sicherheit der Schifffahrt verantwortlich. Auf einem Gebiet von etwa 75 Quadratkilometern ist die Wasserschutzpolizei auch "Landpolizei".

© Polizei Hamburg, Foto: Polizei Hamburg

Ausstellung "225 Jahre Wasserschutzpolizei" auf dem Museumsschiff Rickmer Rickmers  Foto: Katharina Gelhaus

9 | 11 Die Geschichte der Wasserschutzpolizei ist in einer Ausstellung auf dem Museumsschiff Rickmer Rickmers aufbereitet. Acht "Hafenwellen" zeigen die Entwicklung von der Gründung im 18. Jahrhundert bis heute.

Foto: Katharina Gelhaus

Schlauchboot der Wasserschutzpolizei  Foto: Katharina Gelhaus

10 | 11 Dieses Schlauchboot der Wasserschutzpolizei kam bei der Sturmflutkatastrophe im Jahr 1962 zum Einsatz. Jetzt ist es Teil der Ausstellung "225 Jahre Wasserschutzpolizei".

Foto: Katharina Gelhaus

Uniformen der Wasserschutzpolizei  Foto: Katharina Gelhaus

11 | 11 Alte und aktuelle Uniformen der Wasserschutzpolizei können in der Ausstellung betrachtet werden. Die älteste erhaltene Uniform (links) stammt aus dem Jahr 1850.

Foto: Katharina Gelhaus

Hamburg Journal

Dieses Thema im Programm:

Hamburg Journal | 01.09.2012 | 19:30 Uhr

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