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Villen, Hochhäuser, Schiffe - Einblicke in Cäsar Pinnaus Werk

Stand: 28.09.2016 | 17:29 Uhr | Hamburg Journal | Archiv

Neue Reichskanzlei, Empfangsraum, 1938-1940 © Hamburgisches Architekturarchiv

1 | 13 Nach Entwürfen für Inneneinrichtungen von Villen arbeitet Pinnau ab 1937 im Auftrag Albert Speers für das NS-Regime, richtet etwa verschiedene Büros der Neuen Reichskanzlei ein wie die Kanzlei des Führers oder hier den Großen Sitzungssaal mit dunklen Holzvertäfelungen und schweren lederbezogenen Stühlen, ganz nach den Vorgaben des von Hitler bevorzugten Einrichtungsstils.

© Hamburgisches Architekturarchiv

Erstes Wohnhaus des Architekten Cäsar Pinnau an der Hamburger Elbchaussee. © Hamburgisches Architekturarchiv

2 | 13 In der Hamburger Gesellschaft der Nachkriegszeit ist Cäsar Pinnau gut vernetzt. Er baut zahlreiche repräsentative Villen wie sein eigenes Wohnhaus im Hamburger Westen.

© Hamburgisches Architekturarchiv

Der Architekt Cäsar Pinnau und der griechische Reeder Aristoteles Onassis an Deck der Yacht "Christina" 1954 © Foto Archiv Peter Pinnau

3 | 13 Für den griechischen Reeder Aristoteles Onassis entwirft er über Jahrzehnte Schiffe und Gebäude. Dadurch erhält er Zugang zum internationalen Jetset.

© Foto Archiv Peter Pinnau

Entwurf des Architekten Cäsar Pinnau für den Scheich von Kuwait © Hamburgisches Architekturarchiv

4 | 13 Der Scheich von Kuwait ist ebenfalls Kunde bei Pinnau. Er bestellt eine Luxusjacht mit Hubschrauberlandeplatz, die in den 60er-Jahren in Travemünde gebaut wird.

© Hamburgisches Architekturarchiv

Entwurf von Cäsar Pinnau für das Tchibo-Werk Hamburg von 1963 © Hamburgisches Architekturarchiv

5 | 13 Pinnau plant auch Fabrikgebäude, etwa für die Kaffeefirma Tchibo in Hamburg. Die Schauzeichnung aus seinem Büro von 1963 zeigt moderne Gestaltungselemente wie Glasfassade und Vordach.

© Hamburgisches Architekturarchiv

Dr. Oetker Verwaltungs- und Produktionsgebäude Berlin, 1960-61 © Hamburgisches Architekturarchiv

6 | 13 Als Hausarchitekt von Rudolf-August Oetker entwirft Pinnau Büros und Produktionsstätten, auch das Verwaltungsgebäude in Berlin Anfang der 60er-Jahre.

© Hamburgisches Architekturarchiv

Das Hochhaus Hamburg Süd in der Willy-Brandt-Straße in Hamburg © Historische Museen Hamburg Foto: Oliver Heissner

7 | 13 Für den Bau der Reedereizentrale der Hamburg Süd studieren Pinnau und Oetker Hochhäuser in New York.

© Historische Museen Hamburg, Foto: Oliver Heissner

Das Museumsschiff Cap San Diego © Cap San Diego Foto: Martens /Ollertz

8 | 13 Ab 1960 entwirft Pinnau auch Frachtschiffe für Oetkers Reederei Hamburg Süd. Das bekannteste ist die "Cap San Diego", die heute als Museumsschiff in der Hansestadt liegt. Besonderheit des Schiffes: Die in die Masten verlegten Schornsteine sorgen für eine schlanke Optik.

© Cap San Diego, Foto: Martens /Ollertz

Blick in eine Doppelkabine auf dem Museumsschiff Cap San Diego © Cap San Diego Foto: Martens /Ollertz

9 | 13 Die "Cap San Diego" befördert auch Passagiere über den Atlantik, die Inneneinrichtung der Kabinen stammt ebenfalls von Pinnau.

© Cap San Diego, Foto: Martens /Ollertz

Bar der Cap San Diego © Cap San Diego

10 | 13 Ebenso die gediegene Bareinrichtung für die Passagiere der "Cap San Diego".

© Cap San Diego

Ehemaliges Wohnhaus des Architekten Cäsar Pinnau im Baurs Park in Hamburg. © Historische Museen Hamburg Foto: Oliver Heissner

11 | 13 1986 lässt sich der Architekt ein achteckiges Haus im Blankeneser Baurs Park bauen. Bis zuletzt bleibt er dem Vorbild des Klassizismus um 1800 verbunden.

© Historische Museen Hamburg, Foto: Oliver Heissner

Bürogebäude der Condor-Versicherung in der Admiralitätstraße in Hamburg © Historische Museen Hamburg Foto: Oliver Heissner

12 | 13 Das Bürogebäude der Condor-Versicherung an der Hamburger Admiralitätstraße wird erst nach Pinnaus Tod 1988 von seinem Büro vollendet.

© Historische Museen Hamburg, Foto: Oliver Heissner

Ausstellung über den Architekten Cäsar Pinnau in Hamburg © NDR Foto: Dirk Hempel

13 | 13 Die Ausstellung im Altonaer Museum zeigt Modelle, Fotografien und Zeichnungen von Pinnaus Werken. Sie dauert bis zum 26. März 2017.

© NDR, Foto: Dirk Hempel

Umtriebig und umstritten: Architekt Cäsar Pinnau
Hamburg Journal

Dieses Thema im Programm:

Hamburg Journal | 27.09.2016 | 19:30 Uhr

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