Direkt zum Inhalt.
zur NDR Homepage NDR
RADIO & TV
  • Nachrichten
  • NiedersachsenNDS
  • Schleswig-HolsteinSH
  • Mecklenburg-VorpommernMV
  • HamburgHH
  • Sport
  • Ratgeber
  • Kultur
  • Geschichte
  • Wetter
  • Verkehr
  • Fernsehen
    • Übersicht aller Sendungen
    • TV-Programm
  • NDR in der Mediathek
    • Mediathek A-Z
    • Sendung verpasst
  • Barrierefrei
  • Radio
    • NDR 1 Niedersachsen
    • NDR 1 Radio MV
    • NDR 1 Welle Nord
    • NDR 90,3
    • NDR 2
    • NDR Info
    • NDR Kultur
    • N-JOY
    • NDR Info Spezial
    • NDR Blue
    • NDR Schlager
  • ARD Audiothek
Geschichte
  • Chronologie
  • Orte
  • Menschen
  • Schiffe
  • NDR Retro

Panther, Pinguine und Zentauren

Stand: 18.06.2019 | 14:08 Uhr | Rund um den Michel

Ein rotes Backsteingebäude am Ende eines Parks beherbergt ein Café.  Foto: Anja Deuble

1 | 21 Dieser Rundgang durch den Hamburger Stadtpark beginnt an der ehemaligen Trinkhalle in der Nähe der U-Bahnstation Borgweg. Heute befindet sich in diesem Gebäude ein Café. Am Ende des liebevoll angelegten Gartens steht die erste Abbildung der Jagdgöttin Diana.

Foto: Anja Deuble

Eine bronzene Frauenfigur mit zwei Hunden auf einer Mauer im Hamburger Stadtpark.  Foto: Anja Deuble

2 | 21 Die Bronzeskulptur von Arthur Bock aus dem Jahr 1911 stiftete der Gründer der Firma Beiersdorf, Oscar Troplowitz, der ein Freund Fritz Schumachers war. Schumacher, Architekt und Baudirektor der Stadt Hamburg, hatte 1909 mit dem Oberingenieur Ferdinand Sperber die Pläne für den Stadtpark entworfen.

Foto: Anja Deuble

Eine Frauenstatue in einem Teich vor einem Landhaus.  Foto: Anja Deuble

3 | 21 Überquert man die Otto-Wels-Straße, liegt rechts am Landhaus Walter ein kleiner Garten mit einem Wasserbecken und einer Frauenfigur. Der steinerne Frauenakt aus Kalkstein und Marmor stammt von dem Hamburger Bildhauer Albert Woebcke (1886-1980).

Foto: Anja Deuble

Eine Hundefigur aus Bronze liegt auf einem Sockel im Hamburger Stadtpark.  Foto: Anja Deuble

4 | 21 Das älteste Kunstwerk im Stadtpark ist die gegossene Hundeskulptur von Ludwig Wichmann aus dem Jahr 1864. Den aufspringenden Hund findet man hinter dem Landhaus Walter, in der Nähe der Festwiese.

Foto: Anja Deuble

Die Skulptur einer badenden Frau an der Festwiese im Hamburger Stadtpark.  Foto: Anja Deuble

5 | 21 Zwei große Frauenskulpturen stehen am oberen Ende des Weges zwischen dem Planetarium, der großen Festwiese und dem Stadtparksee.

Foto: Anja Deuble

Die Skulptur einer badenden Frau an der Festwiese im Hamburger Stadtpark.  Foto: Anja Deuble

6 | 21 Georg Kolbe schuf die außergewöhnlichen Figuren 1927 aus Muschelkalk. Die Frauen wirken kraftvoll und dynamisch und besitzen eine ganz eigene Ausstrahlung.

Foto: Anja Deuble

Eine Bronzeskulptur am Planschbecken im Hamburger Stadtpark.  Foto: Anja Deuble

7 | 21 Der "Wasserspeier" von Richard Haizmann ist eine der wenigen abstrakten Skulpturen im Park. Die Replik wurde 1994 am Planschbecken aufgestellt, das Original wurde 1937 von den Nazis als "entartete Kunst" angeprangert und zerstört.

Foto: Anja Deuble

Ein Seelöwe aus Stein am Planschbecken im Hamburger Stadtpark.  Foto: Anja Deuble

8 | 21 Auch ein großer Seelöwe aus Kalktuffstein steht am Planschbecken. Das Werk des Bildhauers Karl Opfermann stand bis Mitte der 1950er-Jahre im Park Planten un Blomen in der Innenstadt.

Foto: Anja Deuble

Eine große steinerne Schale im Hamburger Stadtpark.  Foto: Anja Deuble

9 | 21 Ein Werk von Hugo Lederer kennt fast jeder Hamburger: das Bismarck-Denkmal im Elbpark in der Nähe der Landungsbrücken. Die große Schale aus Muschelkalk im Park soll ebenfalls von Lederer stammen.

Foto: Anja Deuble

Die Skulptur eines Jungen mit Fischen in der Hand steht auf einer Weltkugel.  Foto: Anja Deuble

10 | 21 Die kleine Skulptur eines "Knaben mit Fischen" befindet sich im Rosengarten des Stadtparks. Dabei handelt es sich um eine Replik aus Kunststoff, die die ursprüngliche Bronze von 1925 ersetzt. Geschaffen hat sie ursprünglich der Hamburger Künstler und Bildhauer Oskar Ulmer.

Foto: Anja Deuble

Eine Steinfigur eines hockenden Affens im Hamburger Stadtpark.  Foto: Anja Deuble

11 | 21 Mit fast schon meditativem Gleichmut begegnet der "hockende Affe" von 1955 dem Betrachter. Die Skulptur von Hans-Peter Feddersen steht etwas versteckt zwischen Stadtparksee und Rosengarten.

Foto: Anja Deuble

Eine Skulptur aus Muschelkalk zeigt zwei tanzende Mädchen im Hamburger Stadtpark.  Foto: Anja Deuble

12 | 21 Die Nationalsozialisten stuften die 1935 von Karl August Ohrt geschaffenen "Tanzenden Mädchen" als "entartete Kunst" ein und ließen sie entfernen. Nach Kriegsende wurden sie wieder im Rosengarten aufgestellt.

Foto: Anja Deuble

Sechs bronzene Pinguinskulpturen stehen auf einem Brunnen im Hamburger Stadtpark.  Foto: Anja Deuble

13 | 21 Die sechs kleinen Pinguine, die sich um einen Brunnen versammeln, sind die vielleicht anrührendste Skulpturengruppe des Hamburger Stadtparks. Schon Stadtpark-Planer Fritz Schumacher mochte sie sehr. Die Tiere sähen so aus, als seien sie in eine ernsthafte Diskussion vertieft, meinte er.

Foto: Anja Deuble

Eine Skulptur aus Muschelkalk zeigt einen liegenden Panther im Stadtpark Hamburg.  Foto: Anja Deuble

14 | 21 Macht man einen kleinen Abstecher vom Pinguinbrunnen zum östlichen Parkzugang an der S-Bahnstation Alte Wöhr, sieht man einen Wächter des Stadtparks: den liegenden Panther von Hans Martin Ruwohld aus dem Jahr 1927.

Foto: Anja Deuble

Zwei weiße menschliche Skulpturen stehen auf gemauerten Sockeln vor einer Hecke, im Vordergrund ein blühendes Rosenbeet.  Foto: Anja Deuble

15 | 21 Im Heckengarten stehen seit 1933 Adam und Eva und blicken auf "ihre" Welt. Der Hamburger Bildhauer Oskar Ulmer schuf die lebensgroßen Skulpturen aus Marmor und Kalkstein.

Foto: Anja Deuble

Eine steinerne Wolke im Hamburger Stadtpark.  Foto: Anja Deuble

16 | 21 Im Park gibt es kaum zeitgenössische Kunst. Zu den jüngeren Werken zählt die "Wolke Wirbel" von Harald Worreschk. Sie steht seit 1970 auf der Wiese vor dem Stadtparkschwimmbad.

Foto: Anja Deuble

Der Oberkörper des Zentaurus "Triton" am See im Hamburger Stadtpark.  Foto: Anja Deuble

17 | 21 Auch Sagengestalten wie dieser Zentaur haben im Stadtpark eine Heimat gefunden. Ursprünglich säumte "Triton" gemeinsam mit seinem weiblichen Pendant "Neireide" die Hafeneinfahrt des Parkcafés. Das Café wurde im Krieg zerstört, die Bronzefiguren von Georg Wrba stehen noch immer am See.

Foto: Anja Deuble

Die Skulptur zeigt eine Frau, die auf einer Hirschkuh sitzt und mit Pfeil und Bogen ein Ziel anpeilt.  Foto: Anja Deuble

18 | 21 Derselbe Künstler schuf im Jahr 1918 auch die Diana-Figur im Heckengarten, die die Göttin der Jagd auf einer Hirschkuh zeigt, bewaffnet mit Pfeil und Bogen.

Foto: Anja Deuble

Ein Eisbär aus Stein im Hamburger Stadtpark.  Foto: Anja Deuble

19 | 21 Dieser Eisbär ist nicht leicht zu finden, fast verschwindet er in einer Hecke am Modellbootteich. Zudem gibt er ein etwas bedauernswertes Bild ab: Sprayer bemalten ihm den steinernen Pelz. Geschaffen hat ihn Ludwig Kunstmann, der von 1910 bis 1961 in Hamburg lebte und von dem unter anderem auch ein goldener Hammer am Sprinkenhof im Kontorhausviertel stammt.

Foto: Anja Deuble

Ein Eisbär aus Stein im Hamburger Stadtpark.  Foto: Anja Deuble

20 | 21 Ein weiterer Eisbär steht auf dem Platz am Eingang Südring, Ecke Wiesenstieg. Bevor sie nach Norden in den Stadtpark wanderten, zierten die beiden Bären 1935 bereits Planten un Blomen. Damals wurde der Park am Dammtorbahnhof neu eingeweiht.

Foto: Anja Deuble

Eine Kinderfigur aus Stein blickt auf den See im Hamburger Stadtpark.  Foto: Anja Deuble

21 | 21 Diese Skulptur steht an einem besonders idyllischen Platz: Seit 1927 blickt die Kinderfigur gemeinsam mit einer weiteren von der Liebesinsel im Stadtpark auf den See. Die beiden Skulpturen aus Muschelkalk sind das Werk des Hamburger Künstlers Hans Waetcke.

Foto: Anja Deuble

1914: Hamburg bekommt einen Park fürs Volk
Fritz Schumacher: Backstein und Moderne für Hamburg
rund um den Michel

Dieses Thema im Programm:

Rund um den Michel | 15.06.2014 | 18:00 Uhr

NDR Logo
Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: https://www.ndr.de/geschichte/Sehenswerte-Skulpturen-im-Hamburger-Stadtpark,skulpturenstadtpark100.html

Der NDR

  • Unternehmen
  • Karriere
  • Kontakt/Gästeführungen
  • Presse
  • Transparenz
  • Rundfunkbeitrag
  • Empfang & Technik
  • NDR Rundfunkrat
  • NDR Verwaltungsrat

Service

  • Wetter
  • Verkehr
  • Rezepte
  • NDR Text
  • Barrierefreiheit
  • Leichte Sprache im NDR
  • Tickets
  • Shop
  • Hilfe
  • Korrekturen
  • NDR Newsletter
  • Kritik und Anregungen

Themen

  • Klimawandel im Norden
  • Bildungsangebote
  • #NDRfragt
  • NDR Datenjournalismus
  • Ausflugstipps
  • Social Media
  • Plattdeutsch
  • Wünsch Dir Deinen NDR
  • Hand in Hand für Norddeutschland
  • Themen A-Z
  • Archiv: NDR Retro

Geschichte

  • Jahrhundertbau Nord-Ostsee-Kanal
  • Das Vermächtnis der 100-Jährigen
  • Der Holocaust
  • Kriegsende in Norddeutschland
  • Mauerbau: Ein Volk wird eingesperrt
  • Die Beatles in Hamburg
  • Sturmflut in Hamburg
  • Die "Spiegel"-Affäre
  • Jahrhundertwinter 1978/1979
  • Die Deutsche Einheit
  • NDR Chronik
  • Impressum
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • ARD.de
  • Bildrechte

© Norddeutscher Rundfunk