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Mit der Balalaika gefangen in Niedersachsen

Sendedatum: 29.01.2014 | 22:45 Uhr | Das Erste

Kriegsgefangene im niedersächsischen Lager Haaßel bei Selsingen. © europeana1914-1918 / Everett Sharp, Oxford University

1 | 9 Schier endlos dürfte den Kriegsgefangenen in den niedersächsischen Lagern die Zeit vorkommen, bis sie wieder heimkehren dürfen. Jede Abwechslung ist willkommen. Hier vertreiben sich russische Musiker in Haaßel mit Blas- und Streichinstrumenten in einer Baracke die Zeit.

© europeana1914-1918 / Everett Sharp, Oxford University

Kriegsgefangene im niedersächsischen Lager Haaßel bei Selsingen. © europeana1914-1918 / Everett Sharp, Oxford University

2 | 9 Auch dieses Gruppenfoto zeigt russische Musiker in Haaßel - zu erkennen an dem typisch russischen Zupfinstrument Balalaika. Von den insgesamt 2,5 Millionen Kriegsgefangenen Deutschlands im Ersten Weltkrieg stammt laut Bundesarchiv mehr als die Hälfte aus Russland.

© europeana1914-1918 / Everett Sharp, Oxford University

Kriegsgefangene in einem niedersächsischen Lager © europeana1914-1918 / Everett Sharp, Oxford University

3 | 9 Auch das Theaterspiel - hier ein Bild aus dem niedersächsischen Munster-Lager - ist nur ein Zeitvertreib beim Warten auf das Kriegsende.

© europeana1914-1918 / Everett Sharp, Oxford University

Kriegsgefangene im niedersächsischen Lager Haaßel bei Selsingen. © europeana1914-1918 / Everett Sharp, Oxford University

4 | 9 Fußball ist in den Lagern vielen ebenfalls eine willkommene Abwechslung und dient zugleich der körperlichen Ertüchtigung.

© europeana1914-1918 / Everett Sharp, Oxford University

Kriegsgefangene in einem niedersächsischen Lager © europeana1914-1918 / Everett Sharp, Oxford University

5 | 9 Eine Ahnung von der Größe der Lager vermittelt dieses Foto, auf dem Kriegsgefangene mit einer Wache aus Landsturmsoldaten die Schienen der lagereigenen Kleinbahn entlanggehen. Laut Europeana stammt es vermutlich aus dem Kriegsgefangenenlager Ahlen-Falkenberger Moor bei Stade.

© europeana1914-1918 / Everett Sharp, Oxford University

Kriegsgefangene im niedersächsischen Lager Haaßel bei Selsingen. © europeana1914-1918 / Everett Sharp, Oxford University

6 | 9 Enge Räumlichkeiten, wenig zu essen, dafür Wanzen und Läuse: Die Situation der gefangenen Soldaten in den Lagern ist denkbar schlecht. Hier erhalten belgische Kriegsgefangene in Haaßel Hilfspakete des Roten Kreuzes. Viele sterben dennoch. Die meisten werden nach Ende des Ersten Weltkriegs in ihre Heimatländer überführt. Einige liegen auf dem Kriegsgefangenenfriedhof Selsingen-Parnewinkel.

© europeana1914-1918 / Everett Sharp, Oxford University

Kriegsgefangene im niedersächsischen Lager Haaßel bei Selsingen. © europeana1914-1918 / Everett Sharp, Oxford University

7 | 9 Zwar werden einige Nutztiere in den Lagern gehalten. Doch ihr Fleisch ernährt nur wenige.

© europeana1914-1918 / Everett Sharp, Oxford University

Kriegsgefangene im niedersächsischen Lager Haaßel bei Selsingen. © europeana1914-1918 / Everett Sharp, Oxford University

8 | 9 Die Kriegsgefangenen werden zur Zwangsarbeit eingesetzt. Dieses Bild zeigt Arbeiter in der Holzwerkstatt im Lager Haaßel.

© europeana1914-1918 / Everett Sharp, Oxford University

Kriegsgefangene im niedersächsischen Lager Haaßel bei Selsingen. © europeana1914-1918 / Everett Sharp, Oxford University

9 | 9 Sollte ein Feuer ausbrechen, wären die Holzbaracken im Handumdrehen Schutt und Asche. Hier proben französische Kriegsgefangene unter Anleitung deutscher Soldaten den Ernstfall. Bei dieser Löschübung beaufsichtigen die Deutschen an der Pumpe die Franzosen mit Wassereimern.

© europeana1914-1918 / Everett Sharp, Oxford University

"Wie lange soll das Morden noch dauern?"

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Das Erste | 29.01.2014 | 22:45 Uhr

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