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Kriegsende 1945: Hamburg damals und heute

Am 3. Mai 1945 kapituliert Hamburg. Die Stadt wird kampflos den Briten übergeben. Zur Stunde Null liegt sie weitestgehend in Trümmern. US-Regisseur George Stevens begleitet damals britische Truppen auf dem Vormarsch durch Norddeutschland und macht dabei Aufnahmen der Hansestadt.

Stand: 03.05.2025 | 05:00 Uhr | Kulturjournal Spezial

Bild des zerstörten Hamburg, gedreht vom späteren Hollywoodregisseur George Stevens. Im Hintergrund ist die Nicolaikriche zu sehen, auf der Straße Männer in deutschen Uniformen. Sie hatten nicht anderes anzuziehen. © NDR/SpiegelTV

1 | 10 1945: Zwischen den zerbombten Häusern ragt der Turm der St. Nikolaikirche hervor. Der Regisseur Geroge Stevens dreht die Aufnahmen in Farbe mit dem US-amerikanischen Kodak Kodachrome-Film.

© NDR/SpiegelTV

Die St. Nikolaikirche am Nikolaifleet, in dessen Vordergrund Gebäude, unter anderem die Firma Hamburg Süd, zu sehen sind. (2019) © picture alliance/Bildagentur-online/Joko

2 | 10 2020: Das Mahnmal St. Nikolai am Nikolaifleet ist heute umgeben von Gebäuden älteren, sowie modernen Baustils. Die ehemalige Hauptkirche wurde während der Luftangriffe auf Hamburg 1943 zerstört.

© picture alliance/Bildagentur-online/Joko

Bild des zerstörten Hamburg, gedreht vom späteren Hollywoodregisseur George Stevens. © NDR/SpiegelTV

3 | 10 1945: Das Bild zeigt die Hochbahnstation Baumwall an der Elbe. Es ist eine von vielen Farbaufnahmen vom Kriegsende, die der deutsche Filmspezialist Konstantin von zur Mühlen wiederentdeckt hat.

© NDR/SpiegelTV

Eine U-Bahn fährt in die U-Bahnhaltestelle Baumwall ein. (2020) © picture alliance/Daniel Reinhardt/dpa

4 | 10 2020: Täglich durchfahren die Züge der U-Bahnlinie U3 die Bahnhofshalle der Station Baumwall. Als Teil der Viaduktstrecke entlang des Hafens ist der U-Bahnhof ein Kulturdenkmal in Hamburg.

© picture alliance/Daniel Reinhardt/dpa

Bild des zerstörten Hamburg, gedreht vom späteren Hollywoodregisseur George Stevens. © NDR/SpiegelTV

5 | 10 1945: Die Kreuzung Jungfernstieg, Ballindamm und Bergstraße. Der Krieg hat auch die Gebäude auf dieser Ecke Hamburgs gezeichnet. Überragt werden die teils zerstörten Häuser von der St. Petrikirche.

© NDR/SpiegelTV

Eine Außenansicht von der Europapassage vom Jungfernstieg aus. (2009) © picture allianceBildagentur-online

6 | 10 2020: Auf fünf Etagen erstreckt sich die 2006 eröffnete Europa Passage am Ballindamm. Aber wie schon 1945 überragt auch heute noch die St. Petrikirche an der Bergstraße die umliegenden Gebäude.

© picture allianceBildagentur-online

Bild des zerstörten Hamburg, gedreht vom späteren Hollywoodregisseur George Stevens. © NDR/SpiegelTV

7 | 10 1945: Ein Blick über die Elbe am Hafen. In der Ferne ist der Kaispeicher A zu sehen. Auf der südlichen Elbseite befanden sich die Anlagen von Blohm+Voss, welche im Krieg schwer zerstört wurden.

© NDR/SpiegelTV

Blick von den Hamburger Landungsbrücken auf die Elbphilharmonie (2020) © picture alliance/HOCH ZWEI

8 | 10 2020: Nach zehn Jahren Bauzeit wurde am 11. Januar 2017 die Elbphilharmonie eröffnet. Die Kosten für den Bau betrugen über 800 Millionen Euro. Mit 110 Meter Höhe überragt das Konzerthaus die Hafencity.

© picture alliance/HOCH ZWEI

Bild des zerstörten Hamburg, gedreht vom späteren Hollywoodregisseur George Stevens. © SpiegelTV/Kronos-Media

9 | 10 1945: George Stevens reist als Mitglied einer Special Coverage Unit durch Hamburg und macht auch Stopp am Klosterwall. Seine Aufnahme zeigt die Deichtorhallen und das alte Portal der Wandrahmbrücke.

© SpiegelTV/Kronos-Media

Eine Außenansicht vom Haus der Photographie der Deichtorhallen. © picture alliance/image/BROKER Foto: Stefan Espenhahn

10 | 10 2020: Die Umgebung der Deichtorhallen hat sich im Vergleich zu 1945 verändert, die Fenster am Haus der Photographie sind aber unverkennbar.

© picture alliance/image/BROKER, Foto: Stefan Espenhahn

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Dieses Thema im Programm:

Kulturjournal Spezial | 06.05.2020 | 20:00 Uhr

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