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Weihnachtsgewürze: Richtige Verwendung und Aroma

Ob Anis, Kardamom oder Zimt: In der Adventsbäckerei greifen wir häufig auf ganz spezielle Gewürze zurück. Ein Überblick über die wichtigsten weihnachtlichen Gewürze.

Stand: 03.11.2021 | 13:20 Uhr | Wie geht das?

Anissamen auf einem Holzlöffel. © Fotolia.com Foto: IrisArt

1 | 15 Anis findet sich unter anderem in Plätzchen, Printen und Honigkuchen. Die getrockneten Früchte und Samenkörner stammen von der Anispflanze, die vor allem im Mittelmeerraum angebaut wird. Anis am besten nicht gemahlen, sondern im Ganzen kaufen und bei Bedarf im Mörser zerkleinern.

© Fotolia.com, Foto: IrisArt

Sternanis, Nelken, Zimtstangen und eine getrocknete Orangen-Scheibe liegen auf einem Tisch. © fotolia Foto: tinlinx

2 | 15 Sternanis ist mit Anis nicht verwandt, schmeckt aber ähnlich, nur etwas intensiver und schärfer. Die getrockneten Früchte eines asiatischen Magnolienbaumes sind sehr dekorativ. Gemahlen sind sie ideal zum Würzen von Pfeffer- und Lebkuchen.

© fotolia, Foto: tinlinx

Ein Gefäß mit Gewürznelken. © NDR Foto: Anja Deuble

3 | 15 Typisch für Gewürznelken ist ihr süßlich-scharfer Geschmack. Bei den kleinen Kugeln an einem dicken Stil handelt es sich um die getrockneten Blüten des Gewürznelkenbaums.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Gewürznelken liegen auf einem Holzlöffel. © NDR Foto: Anja Deuble

4 | 15 Die kleinen Blüten stecken voller ätherischer Öle. Für Glühwein kann man sie im Ganzen verwenden, für Gebäck wie Pfeffernüsse, Lebkuchen und Spekulatius in gemahlener Form.

© NDR, Foto: Anja Deuble

Getrocknete Kardamomkapseln liegen auf einem Holzlöffel. © Colourbox Foto: Tetiana Vitsenko

5 | 15 Das würzige Aroma von Kardamom findet sich in weihnachtlichem Gebäck wie Lebkuchen, Linzer Plätzchen und Spekulatius. Am besten ganze Kapseln kaufen, die Samen herauslösen und mahlen. So entfaltet sich das Aroma optimal.

© Colourbox, Foto: Tetiana Vitsenko

Drei Muskatnüsse auf einem Stein. © NDR Foto: Kathrin Weber

6 | 15 Die Muskatnuss ist eigentlich keine Nuss, sondern der Samen der Muskatnussfrucht. Muskat am besten immer frisch reiben, aber nicht zu viel verwenden, der Geschmack ist recht intensiv.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

Muskatblüte © fotolia.com Foto: ExQuisine

7 | 15 Die Ummantelung des Samens kommt als Muskatblüte (Macis) in den Handel. Sie schmeckt etwas milder als Muskatnuss, hat ein leichtes Zimtaroma und wird etwa für Domino-Steine verwendet. Das Gewürz ist in Pulverform oder als Blütenstreifen erhältlich. Die Streifen können mitgekocht oder gemahlen werden.

© fotolia.com, Foto: ExQuisine

Ingwer im Stück und gemahlen. © Colourbox Foto: -

8 | 15 Ingwer schmeckt frisch besonders aromatisch. Wer nicht möchte, dass die Ingwernote zu dominant wird, verwendet zum Backen lieber Pulver. Beliebt sind Plätzchen mit kandiertem Ingwer. Auch in Lebkuchen-Gewürz ist Ingwer enthalten.

© Colourbox, Foto: -

Orangeat auf einem Holzlöffel. © Fotolia.com Foto: HLPhoto

9 | 15 Orangeat und Zitronat sind die kandierten Schalen von Zitrusfrüchten und typische Stollen-Zutaten. Die Schalen - für Orangeat verwendet man Bitterorangen - werden in konzentrierter Zuckerlösung eingelegt und dann getrocknet.

© Fotolia.com, Foto: HLPhoto

Piment-Körner auf einem Holzlöffel © NDR Foto: Kathrin Weber

10 | 15 Piment wird auch als Nelkenpfeffer bezeichnet und ist Bestandteil vieler Lebkuchen-Gewürzmischungen. Die kleinen, runden Früchte wachsen in den tropischen Zonen und schmecken leicht scharf mit einer Nelken- und Muskatnote.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

Vanilleschoten auf einem Holztisch. © fotolia.com Foto: photocrew

11 | 15 Vanille ist für Plätzchen und Kipferl fast unverzichtbar. Für das typische Aroma sorgt der Stoff Vanillin, der auch synthetisch hergestellt werden kann. Allerdings enthält echte Vanille noch weitere Aromastoffe und unterscheidet sich daher geschmacklich stark von reinem Vanillin.

© fotolia.com, Foto: photocrew

In kleine Stücke geschnittene Vanilleschoten. © picture alliance/dpa Themendienst Foto: Jens Schierenbeck

12 | 15 Die Schoten sind Orchideen-Früchte, die unreif geerntet und dann fermentiert werden. Beim Backen wird häufig nur das Mark verwendet, doch auch die Schale ist sehr aromatisch. Vanille ist meist als ganze Schote, gemahlen oder als Vanille-Zucker erhältlich.

© picture alliance/dpa Themendienst, Foto: Jens Schierenbeck

Zimtstangen, Nelken, Sternanis, Kardamom und Muskatnüsse. © Colourbox Foto: -

13 | 15 Zimt zählt zu den bekanntesten Gewürzen in der Weihnachtsbäckerei und ist für Klassiker wie Zimtsterne unverzichtbar. Zimtstangen bestehen aus der inneren, getrockneten Rinde des Zimtbaums. Statt Zimtpulver zu kaufen, kann man die Stangen reiben, etwa mit einer Muskatreibe.

© Colourbox, Foto: -

Zwei Gläser Punsch mit Zimtstangen dekoriert © Fotolia Foto: dusk

14 | 15 Zum Aromatisieren von Glühwein sind ganze Zimtstangen ideal. Als besonders aromatisch gilt Ceylon-Zimt, der nicht nur aus Sri Lanka, sondern häufig aus Madagaskar stammt. Andere Sorten kommen aus Südchina oder Indonesien.

© Fotolia, Foto: dusk

Kokosnuss aufgeschnitten © Fotolia Foto: eyewave

15 | 15 Kokos ist eigentlich kein Gewürz, sondern das getrocknete Fruchtfleisch der Kokosnuss. In vielen weihnachtlichen Leckereien haben Kokosraspeln aber einen festen Platz, etwa in Kokos-Makronen.

© Fotolia, Foto: eyewave

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Wie geht_das

Dieses Thema im Programm:

Wie geht das? | 04.03.2020 | 18:15 Uhr

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