Stand: 19.02.2025 15:32 Uhr

Grippevirus: Mehr Patienten in den Kliniken

Das Grippe-Virus sorgt in Westmecklenburg für mehr Patienten in den Kliniken. Die Helios Kliniken zum Beispiel behandeln mehr Fälle als üblich, wie ein Sprecher auf Anfrage des NDR mitteilte. Diese Entwicklung spiegele sich auch auf der Kinderstation wider. Die Versorgung der Kinder und Erwachsenen sei aber weiterhin in allen Bereichen sichergestellt.

Die Kliniken Schwerin und Wismar melden mehr Grippe-Patienten als in vergangenen Jahren. (Themenbild) © NDR Foto: Screenshot NDR
Die Kliniken Schwerin und Wismar melden mehr Grippe-Patienten, als in vergangenen Jahren. (Themenbild)

In Wismar ist das Sana-Klinkum sehr stark von der aktuellen Grippewelle betroffen. Vor allem in der Notaufnahme gäbe es ein hohes Patientenaufkommen und damit deutlich längeren Wartezeiten, so eine Sprecherin. Im Januar wurden im Sana HANSE-Klinikum Wismar 56 Patienten mit nachgewiesener „echter Grippe“ stationär behandelt, im laufenden Monat bereits 84. Insbesondere ältere Patienten über 70 Jahre, von denen viele Pflegeheimbewohner sind, seien betroffen. Oftmals komme es bei einer Grippe zusätzlich zu einer Lungenentzündung, so die Sprecherin. Die meisten Influenzapatienten, die mit schwerem Verlauf stationär behandelt werden müssten, seien nicht geimpft.

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Radio MV | Regionalnachrichten aus Schwerin | 19.02.2025 | 16:40 Uhr

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