Streitkräfte und Strategien

Humanitäre Hilfe weiter wichtig

Freitag, 15. März 2024, 21:03 bis 21:30 Uhr, NDR Info

Ein Mann fährt Fahrrad, nachdem er Hilfsgüter von einer Verteilungsstelle für humanitäre Hilfsgüter in Orichiw erhalten hat. Orikhiv ist eine kleine Stadt in der Nähe von Saporischschja. © Sipa USA | SOPA Images

Die Ukraine braucht nicht nur Waffen, sondern auch dringend humanitäre Hilfe. Dabei ist Deutschland mit knapp drei Milliarden Euro bislang führend, hat das Kieler Institut für Weltwirtschaft ausgerechnet. Warum die Menschen in der Ukraine aktuell nicht nur neue Jobs, neue Häuser und Medikamente benötigen, sondern auch mentale Hilfe, darüber spricht die Geschäftsführerin der “Aktion Deutschland Hilft” im Schwerpunkt mit Carsten Schmiester.
Weil Russland seine offensiven Operationen verstärkt, wird in Deutschland weiter über die militärische Unterstützung diskutiert. Anna Engelke analysiert die Debatte im Bundestag in dieser Woche. Während Mitglieder der Ampel-Koalition für Taurus-Marschflugkörper fordern, lehnt die SPD das ab. Kopfschütteln gab es über den Vorschlag von Rolf Mützenich (SPD), den Konflikt in der Ukraine "einzufrieren".
In Russland beginnen unterdessen Präsidentschaftswahlen, während es gleichzeitig Angriffe auf die russische Grenzregion Belgorod gibt.

Ein Podcast von Carsten Schmiester und Anna Engelke.

Ein Smartphone mit einem eingeblendeten NDR Screenshot (Montage) © Colourbox Foto: Blackzheep

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