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Wie die Stasi Niedersachsen ausspionierte

Stand: 14.09.2014 | 16:00 Uhr | NDR 1 Niedersachsen

Die Grenze zwischen DDR und BRD am Brocken zu Zeiten der deutschen Teilung. © NDR Foto: NDR

1 | 11 Die deutsch-deutsche Grenze verläuft im Kalten Krieg über den Brocken. Der Berg liegt damit auf der Nahtstelle zwischen Warschauer Pakt und NATO und wird von der DDR daher für militärische Zwecke genutzt. Zuständig ist die Stasi-Zentrale in Berlin.

© NDR, Foto: NDR

Alte Telefone in einer Abhöranlage der DDR-Staatssicherheit auf dem Brocken. © NDR Foto: NDR

2 | 11 1991 wird das Gelände für Journalisten zugänglich gemacht: Reporter des NDR Regionalmagazins Hallo Niedersachsen finden nur noch Reste der Stasi-Maschinerie. Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) hatte schon 1989 alles Relevante aus dem vierstöckigen Gebäude verschwinden lassen.

© NDR, Foto: NDR

Die ehemalige Zentrale der DDR-Staatssicherheit in Berlin © NDR Foto: NDR

3 | 11 In der Normannenstraße in Berlin-Lichtenberg hatte das MfS seine Zentrale. Hier sind auch die Büros von Erich Mielke, ab 1957 verantwortlicher Minister.

© NDR, Foto: NDR

Zahlreiche kopierte Stasi-Dokumente liegen sauber sortiert auf dem Boden. © NDR Foto: Josy Wübben

4 | 11 Hierher liefern auch niedersächsische Spitzel ihre Informationen: Alleine 500 Seiten mit Daten über die SPD in Niedersachsen hat ein einzelner Spitzel zusammengetragen.

© NDR, Foto: Josy Wübben

Eine Abhöranlage der DDR-Staatssicherheit auf dem Brocken. © NDR Foto: NDR

5 | 11 Die Stasi-Abhörzentrale auf dem Brocken, genannt "Moschee". Hier werden bis Ende der 80er-Jahre alle Telefonate mitgeschnitten, die drahtlos nach Berlin gehen. 30 Offiziere der Staatssicherheit haben Zutritt.

© NDR, Foto: NDR

Abhöranlage der DDR-Staatssicherheit auf dem Brocken. © NDR Foto: NDR

6 | 11 In der Kuppel sind Parabol-Antennen platziert. Sie können sogar den Funkverkehr des Pariser Flughafens Orly empfangen, wie Hallo Niedersachsen 1991 berichtete. Die elektronischen Herzstücke sind zu diesem Zeitpunkt aber schon verschwunden.

© NDR, Foto: NDR

Eine Abhöranlage der DDR-Staatssicherheit auf dem Brocken. © NDR Foto: NDR

7 | 11 Russische Geheimdienste unterhalten hier auch noch nach 1989 Abhörzentralen, wie ein NDR Reporter 1991 berichtet.

© NDR, Foto: NDR

Gerhard Glogowski, ehemaliger Innenminister und Ministerpräsident. © NDR Foto: NDR

8 | 11 Gerhard Glogowski wird in seiner Zeit als Braunschweiger Oberbürgermeister von der Stasi ausspioniert. Sie hört sein Telefon ab. In seine Zeit als SPD-Innenminister von Niedersachsen (1990 bis 1998) fällt die Verurteilung zahlreicher Spione.

© NDR, Foto: NDR

Roland Jahn,Leiter der Stasi-Unterlagenbehörde. © NDR Foto: NDR

9 | 11 "Gerade an Niedersachsen bestand großes Interesse bei der Stasi. Auch die Nordseeküste war im Fokus", so Roland Jahn, der Leiter der Stasi-Unterlagenbehörde.

© NDR, Foto: NDR

Hans-Jürgen Grasemann, Oberstaatsanwalt a.D. © NDR Foto: NDR

10 | 11 Verrat als Friedenssicherung? Hans-Jürgen Grasemann, Oberstaatsanwalt a.D., lässt dieses Argument eines aufgeflogenen Spions nicht gelten. Die Stasi sei eine schlimme Organisation gewesen, die keine Rücksicht auf menschliche Schicksale genommen habe.

© NDR, Foto: NDR

Dr. Georg Herbstritt, Historiker der Stasiunterlagenbehörde BStU. © NDR Foto: NDR

11 | 11 Trotz umfangreicher Spionage geht die DDR unter. "Politische Stabilität stützt sich auf ganz andere Faktoren als einen Geheimdienst", so Georg Herbstritt, Historiker der Stasi-Unterlagenbehörde.

© NDR, Foto: NDR

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NDR 1 Niedersachsen

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Niedersachsen | 18.09.2014 | 19:05 Uhr

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