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Vor dem Abriss: Die Bauten auf dem GEG-Gelände

Stand: 22.03.2017 | 12:00 Uhr | Hamburg Journal

Blick auf die chemische Fabrik auf der Peute © NDR.de Foto: Marc-Oliver Rehrmann

1 | 17 Von den Elbbrücken kommend ist dies jahrzehntelang der erste Blick auf das frühere GEG-Gelände auf der Peute gewesen. Zu sehen ist die denkmalgeschützte chemische Fabrik, eines der beiden Hauptgebäude. Für Arbeiterfamilien wurden hier Shampoos, Zahnpasta und Putzmittel hergestellt. Der Bau ist inzwischen denkmalschutzgerecht saniert.

© NDR.de, Foto: Marc-Oliver Rehrmann

Das frühere GEG-Zentrallager auf der Peute © NDR.de Foto: Marc-Oliver Rehrmann

2 | 17 Die Zufahrt zum Gelände: Im Hintergrund ist - vor dem Abriss - das sechsgeschossige Zentrallager nicht zu übersehen. Einmalig in Hamburg ist das "Beton-Fachwerk" mit den Klinker-Elementen. Früher wurde dort beispielsweise Tee abgepackt, Kaffee geröstet und Käse verarbeitet. 2014 wurde das Lagerhaus abgerissen.

© NDR.de, Foto: Marc-Oliver Rehrmann

Auf einem Portal vor dem GEG-Gelände steht: GEG © NDR.de Foto: Marc-Oliver Rehrmann

3 | 17 An diesem Portal stand das Zeichen "geg". Die Abkürzung steht für die Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine, die die Gebäude in den 1920er-Jahren errichten ließ.

© NDR.de, Foto: Marc-Oliver Rehrmann

Das Pförtnerhaus auf dem GEG-Gelände auf der Peute © NDR.de Foto: Marc-Oliver Rehrmann

4 | 17 Das Ensemble der Bauten auf dem GEG-Gelände stand zwischenzeitlich unter vorläufigem Denkmalschutz - auch das Pförtnerhaus.

© NDR.de, Foto: Marc-Oliver Rehrmann

Blick vom Zentrallager auf das weitläufige GEG-Gelände auf der Peute © NDR.de Foto: Marc-Oliver Rehrmann

5 | 17 Vom Zentrallager hat sich ein toller Überblick über das Gelände geboten. Rechts im Bild: die Zufahrt mit dem Pförtnerhaus. Hinter dem Schornstein steht die chemische Fabrik. Im Hintergrund zeichnet sich die Stadt-Silhouette von Hamburg ab.

© NDR.de, Foto: Marc-Oliver Rehrmann

Firmenschilder vor dem Eingang zum Zentrallager auf der Peute © NDR.de Foto: Marc-Oliver Rehrmann

6 | 17 Firmenschilder weisen auf die vielen Mieter hin, die das frühere Zentrallager auf dem GEG-Gelände bis Ende Juni 2012 nutzten.

© NDR.de, Foto: Marc-Oliver Rehrmann

Im früheren Zentrallager auf der Peute lagern gebruachte Kopiergeräte © NDR.de Foto: Marc-Oliver Rehrmann

7 | 17 In den weitläufigen Lagern standen bis zum Sommer 2012 gebrauchte Kopiergeräte, die für den Export bestimmt waren. Die Idee, in dem Gebäude das Zentraldepot der Hamburger Museen einzurichten, scheiterte.

© NDR.de, Foto: Marc-Oliver Rehrmann

Das Treppenhaus im Zentrallager auf dem früheren GEG-Gelände © NDR.de Foto: Marc-Oliver Rehrmann

8 | 17 So schön hat das Treppenhaus im Zentrallager ausgesehen.

© NDR.de, Foto: Marc-Oliver Rehrmann

Der Platz auf dem Peute-Gelände, wo zwei Nebengebäude abgerissen wurden © NDR.de Foto: Marc-Oliver Rehrmann

9 | 17 Bis Anfang des Jahres 2012 waren von diesem Standpunkt aus zwei weitere Gebäude aus den 1920er-Jahren zu sehen.

© NDR.de, Foto: Marc-Oliver Rehrmann

Auf dem GEG-Gelände lässt die HPA denkmalgeschützte Industriebauten abreißen © Klaus Lübke

10 | 17 Im Januar 2012 ließ die Hafenbehörde HPA zwei denkmalgeschützte Gebäude auf dem Gelände abreißen - ohne Zustimmung des Denkmalschutzamtes

© Klaus Lübke

Auf dem GEG-Gelände lässt die HPA denkmalgeschützte Industriebauten abreißen © Klaus Lübke

11 | 17 "Wir sind davon ausgegangen, dass wir die Gebäude abreißen dürfen", heißt es vonseiten der HPA.

© Klaus Lübke

Die ehemalige Papierfabrik auf dem GEG-Lände auf der Peute © NDR.de Foto: Marc-Oliver Rehrmann

12 | 17 Die chemische Fabrik (links) und die frühere Papierfabrik (rechts) sind die einzigen Gebäude, die vom Abriss ausgenommen worden sind.

© NDR.de, Foto: Marc-Oliver Rehrmann

Blick vom Dach der chemischen Fabrik auf das Zentrallager am Hove-Kanal © NDR.de Foto: Marc-Oliver Rehrmann

13 | 17 Blick vom Dach der chemischen Fabrik: Gut zu erkennnen ist, dass das Zentrallager direkt am Hove-Kanal (rechts) liegt. Früher legten dort die Schiffe an, die Waren lieferten.

© NDR.de, Foto: Marc-Oliver Rehrmann

Gleise auf dem früheren GEG-Gelände auf der Peute © NDR.de Foto: Marc-Oliver Rehrmann

14 | 17 Auf dem Gelände waren Gleise mit einer Gesamtlänge von drei Kilometern verlegt. Denn viele Waren wurden per Eisenbahn angeliefert und abtransportiert.

© NDR.de, Foto: Marc-Oliver Rehrmann

Das Kesselhaus auf dem früheren GEG-Gelände auf der Peute © NDR.de Foto: Marc-Oliver Rehrmann

15 | 17 Der Schornstein gehört zum Kesselhaus, das schon lange vor dem Abriss nicht mehr in Betrieb gewesen ist. Die Hafenbehörde hat in der Zwischenzeit auch das Kesselhaus abreißen lassen.

© NDR.de, Foto: Marc-Oliver Rehrmann

Die Garagen auf dem GEG-Gelände auf der Peute © NDR.de Foto: Marc-Oliver Rehrmann

16 | 17 In den Garagen auf dem Gelände hatten sich in den vergangenen Jahren viele kleine Betriebe angesiedelt. Auch ihnen hat die Hafenbehörde gekündigt. Die charakteristische Anlage ist ebenfalls verschwunden.

© NDR.de, Foto: Marc-Oliver Rehrmann

Die Fassade des Zentrallagers und das GEG-Gelände auf der Peute © NDR.de Foto: Marc-Oliver Rehrmann

17 | 17 Trotz der Proteste von Denkmalschützern, Architekten und Hamburger Museumsdirektoren: Das einzigartige Industrie-Ensemble auf dem GEG-Gelände ist unwiderruflich zerstört.

© NDR.de, Foto: Marc-Oliver Rehrmann

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2014: Jetzt beginnt der Peute-Abriss
Hamburg Journal

Dieses Thema im Programm:

Hamburg Journal | 28.04.2014 | 19:30 Uhr

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