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JadeWeserPort Wilhelmshaven: Bau eines Sorgenkinds in Bildern

Von der Idee bis zur Eröffnung des ersten deutschen Tiefwasserhafens hat es fast 20 Jahre gedauert. Gespräche, Planungen und Bau waren von etlichen Problemen und Rückschlägen begleitet. Inzwischen läuft der Betrieb an der Jade, wenn auch nicht im erhofften Ausmaß.

Stand: 20.09.2022 | 13:40 Uhr | Hallo Niedersachsen

Der Marinehafen (vorne) und der Ölhafen (r.) von Wilhelmshaven an der Jademündung (Archivbild vom Sommer 1999). Der rote Pfeil auf dem Foto deutet auf ein rot markiertes Areal, in dem der neue JadeWeserPort als einziger deutscher Tiefwasserhafen entstehen soll. © picture-alliance / dpa/dpaweb Foto: Klaus_Schreiber

1 | 19 Da soll er hin: Die eingezeichnete Fläche zeigt im Sommer 1999, wo der JadeWeserPort in Wilhelmshaven entstehen soll. Bereits 1993 gab es erste Überlegungen, einen Hafen am Jadebusen zu bauen.

© picture-alliance / dpa/dpaweb, Foto: Klaus_Schreiber

Luftbild mit eingebauter Grafik vom Jade Port Weser © JadeWeserPort Wilhelmshaven

2 | 19 Neben dem Container-Terminal sehen spätere Pläne unter anderem den Bau eines Schlepperhafens vor. Auch die Verkehrsanbindung per Bahn und an die Autobahn wird berücksichtigt.

© JadeWeserPort Wilhelmshaven

Aktenordner zum JadeWeserPort © picture-alliance/ dpa Foto: Peter Steffen

3 | 19 Bevor die Bauarbeiten beginnen können, müssen jede Menge Planungen in die Wege geleitet werden. 1989 und 2000 werden eine sogenannte Potenzialanalyse sowie eine Machbarkeitsstudie durchgeführt. Wegen Ungereimtheiten im Vergabeverfahren gibt es später einen Untersuchungsausschuss.

© picture-alliance/ dpa, Foto: Peter Steffen

Die Baustelle des JadeWeserPorts in Wilhelmshaven © NDR

4 | 19 Im Mai 2008 beginnen die Sandaufspülungen.

© NDR

Das Hafengelände von Wilhelmshaven ist Ende Juli 2011 weitgehend aufgespült und die Kajenanlage fast vollendet. Im Hintergrund sind die Anleger des Ölterminals zu sehen. © picture alliance / dpa Foto: Ingo Wagner

5 | 19 Ende Juli 2011 sind die Sandaufspülungen weitgehend erledigt. Auch die Kajenanlage ist fast vollendet.

© picture alliance / dpa, Foto: Ingo Wagner

Die Baustelle am Jade Weser Port aus der Luft © JadeWeserPort Realisierungs GmbH & Co. KG

6 | 19 Aus der Luft wird deutlich, wie viel Raum allein die mehrgleisige Bahnanbindung auf dem riesigen Gelände in Anspruch nimmt.

© JadeWeserPort Realisierungs GmbH & Co. KG

Ein mit Schiffbrücken beladenes Containerschiff fährt über Gewässer. © NDR.de Foto: Olaf Kretschmer

7 | 19 Ein Frachtschiff liefert im März 2012 die Containerbrücken für den JadeWeserPort.

© NDR.de, Foto: Olaf Kretschmer

Spundwand des JadeWeserPorts in Wilhelmshaven. © NDR Foto: Christina Gerlach

8 | 19 Die Spundwände des Hafens - also die äußeren Befestigungsmauern - machen Probleme. Schnell bilden sich Risse. Teure Reparaturarbeiten verzögern die Eröffnung.

© NDR, Foto: Christina Gerlach

An einem unfertigen Gebäude hängt ein großer Richtkranz und ein Banner mit der Aufschrift "Nordfrost". © NDR Foto: Ursula Mueller

9 | 19 Nordfrost ist das erste - und zunächst einzige - Unternehmen, das im Juni 2012 Richtfest auf dem Hafengelände feiert. Das Unternehmen nimmt später eine Tiefkühllagerhalle in Betrieb.

© NDR, Foto: Ursula Mueller

Stephan Weil (SPD) mit Schutzhelm und Warnweste mit der Aufschrift "Eurogate" am JadeWeserPort. Er lächelt und hält eine Hand grüßend an den Schutzhelm. © picture alliance Foto: Ingo Wagner

10 | 19 Stephan Weil (SPD), damals noch Spitzenkandidat der SPD zur Landtagswahl 2013, macht sich im Juli 2012 ein Bild vom "Sorgenkind" JadeWeserPort. Der Start wird mehrfach verschoben.

© picture alliance, Foto: Ingo Wagner

Das Luftbild zeigt den Tiefseehafen Jade-Weser-Port in Wilhelmshaven. © picture alliance / dpa Foto: Ingo Wagner

11 | 19 Zur offiziellen Betriebsaufnahme des JadeWeserPorts am 21. September 2012 macht am selben Tag als erstes Containerschiff die "Maersk Laguna" fest, die auf der Europa-Südamerika-Route eingesetzt ist. Im Linendienst wird der JWP erst ab 2015 angefahren.

© picture alliance / dpa, Foto: Ingo Wagner

Die "MSC Oscar" liegt am JadeWeserPort in Wilhelmshaven. © picture alliance / dpa Foto: Ingo Wagner

12 | 19 Am 7. März 2015 legt das damals weltgrößte Containerschiff, die "MSC Oscar", am JWP-Pier zwischen zwei Maersk-Containerschiffen an. Das 395,4 Meter lange und 59 Meter breite Schiff kann 19.000 Container laden.

© picture alliance / dpa, Foto: Ingo Wagner

Bundespräsident Joachim Gauck (l) geht gemeinsam mit Olaf Lies (SPD), Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr beim Besuch des JadeWeserPort an den Containerbrücken vorbei. © picture alliance / dpa Foto: Carmen Jaspersen

13 | 19 Niedersachsens damaliger Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD, r.) besichtigt 2015 zusammen mit Bundespräsident Joachim Gauck den JadeWeserPort - und erinnert sich mit Blick auf Bau und Start des Hafens an "Horrorzeiten". Er ist offenkundig froh, dass es zumindest in kleinen Schritten vorangeht.

© picture alliance / dpa, Foto: Carmen Jaspersen

Container der Containerschifflinien Maersk und P&O Nedlloyd stehen in Wilhelmshaven am JadeWeserPort. © picture alliance / dpa Foto: Carmen Jaspersen

14 | 19 Die Zahl der verladenen Standardcontainer steigt zwar - 2012 sind es lediglich 76.000 TEU und im Jahr 2021 immerhin schon 712.000 TEU - bleibt aber insgesamt deutlich unter der möglichen Auslastung. Ausgelegt ist der Hafen für 2,7 Millionen TEU.

© picture alliance / dpa, Foto: Carmen Jaspersen

Ein Blick von der Brücke der OOCL Germany. © NDR Foto: Jutta Przygoda

15 | 19 Dass es am Terminal auch sehr voll aussehen kann, zeigt dieser Blick von der Brücke des Containerschiffs "OOCL".

© NDR, Foto: Jutta Przygoda

Schiffe haben am am 15.06.2018 am JadeWeserPort festgemacht. © picture alliance / dpa Foto: Ingo Weber

16 | 19 Doch eine andere Perspektive offenbart viel freien Platz, auf dem Tausende Container abgestellt werden könnten.

© picture alliance / dpa, Foto: Ingo Weber

Ein Güterzug aus China steht am JadeWeserPort. © picture alliance/dpa/JadeWeserPort

17 | 19 Am 13. Juli 2021 erreicht erstmals ein Direktzug aus China den JadeWeserPort. Für die Strecke durch China, Russland, Kasachstan, Belarus und Polen war der Zug 18 Tage unterwegs - und ist damit etwa 14 Tage schneller als ein Containerschiff.

© picture alliance/dpa/JadeWeserPort

Schiffe am JadeWeserPort. © picture alliance/Carmen Jaspersen/dpa Foto: Carmen Jaspersen

18 | 19 Perspektivisch sollen die Kaianlagen sogar erweitert werden - sofern die bisherigen Kapazitäten ausgeschöpft werden.

© picture alliance/Carmen Jaspersen/dpa, Foto: Carmen Jaspersen

Der Himmel über dem JadeWeserPort ist von der Sonne rötlich gefärbt. © NDR Foto: Klaus Böhme

19 | 19 Dann könnte sich die wirtschaftliche Stimmung am JadeWeserPort noch weiter verbessern - was Verantwortliche sowie Politiker freuen dürfte.

© NDR, Foto: Klaus Böhme

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JadeWeserPort: Vom Ort im Schlick zum Tiefwasserhafen
Hallo Niedersachsen

Dieses Thema im Programm:

Hallo Niedersachsen | 18.09.2022 | 19:30 Uhr

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