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Wohnen im Denkmal: Hamburgs Grindelhochhäuser

Stand: 01.04.2020 | 14:09 Uhr | Hamburg Journal

Grindelhochhäuser

1 | 11 Erbaut werden die Hochhäuser im Hamburger Grindelviertel zwischen 1946 und 1956. Ursprünglich sind sie als das Hauptquartier der britischen Besatzungstruppen in Hamburg geplant.

Grindel-Hochhäuser (HH) © picture-alliance / dpa Foto: Kay Nietfeld

2 | 11 Als die Briten sich schließlich doch auf Frankfurt konzentrieren, entscheidet die Stadt, daraus ein Wohnprojekt für die Bevölkerung zu machen.

© picture-alliance / dpa, Foto: Kay Nietfeld

Die denkmalgeschützten Grindelhochhäuser © picture-alliance Foto: Markus Scholz

3 | 11 Alle Häuser sind gelb verklinkert. Sie unterscheiden sich allerdings in der Aufteilung. So gibt es in einem Gebäude etwa nur Einzimmerwohnungen - ursprünglich gedacht für ledige Frauen ohne Kinder.

© picture-alliance, Foto: Markus Scholz

Die Front eines der Grindelhochhäuser in Hamburg-Harvestehude. © NDR Foto: Hanna Grimm

4 | 11 Doch die Häuser sind umstritten. Das Wohnen in Hochhäusern sei keine natürliche Lebensweise, kritisieren einige. Trotzdem bewerben sich Tausende um eine der Wohnungen.

© NDR, Foto: Hanna Grimm

Im Wohnzimmer der Familie Heusler steht ein Sessel und ein Fernseher. © NDR Foto: Hanna Grimm

5 | 11 Denn in der Nachkriegszeit sind die Wohnungen das Modernste, was Deutschland zu bieten hat: mit eigenem Bad in jeder Wohnung, großen Fensterfronten, einem Müllschlucker im Treppenhaus und viel Grün drumherum.

© NDR, Foto: Hanna Grimm

Der Blick aus dem 13. Stock der Grindelhochhäuser © NDR Foto: Hanna Grimm

6 | 11 Besonders in den oberen Stockwerken genießen die Mieter einen einmaligen Blick über Hamburg.

© NDR, Foto: Hanna Grimm

Die Dachterrasse auf einem der Grindelhochhäuser © NDR Foto: Hanna Grimm

7 | 11 Einige Häuser haben sogar eine Dachterrasse - im 14. Stock gelegen und nur für Mieter zugänglich.

© NDR, Foto: Hanna Grimm

Der Blick von der Dachterrasse der Grindelhochhäuser © NDR Foto: Hanna Grimm

8 | 11 Damit die Dachterrasse auch sicher ist, ist sie von abschließbaren Fenstern umgeben. Der Ort ist so windgeschützt, dass die Bewohner hier sogar Federball spielen können.

© NDR, Foto: Hanna Grimm

Der Park um die Grindelhochhäuser © NDR Foto: Hanna Grimm

9 | 11 Erholung finden die Hochhausbewohner auch in dem großen Park um die Häuser. In dem Bereich zwischen den Straßenzügen Grindelberg, Hallerstraße, Brahmsallee und Oberstraße fahren keine Autos.

© NDR, Foto: Hanna Grimm

Eines von Hamburgs Grindelhochhäusern. Im Hintergrund der Fernsehturm.  Foto: SAGA GWG

10 | 11 Doch in den 1970er- und 1980er-Jahren leidet der gute Ruf der Häuser. Sie gelten als Bausünde. Wo früher Mieter mit gutem Einkommen lebten, droht jetzt ein sozialer Brennpunkt zu entstehen.

Foto: SAGA GWG

Der Blick auf Grindelhochhäuser in Hamburg © NDR Foto: Hanna Grimm

11 | 11 In den 1990er-Jahren werden die Häuser umfassend saniert, seit 2000 stehen sie unter Denkmalschutz. Und heute sind sie als Wohnort wieder beliebt.

© NDR, Foto: Hanna Grimm

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Hamburg Journal

Dieses Thema im Programm:

Hamburg Journal | 10.07.2016 | 19:30 Uhr

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