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Ida Ehre: Ihr ganzes Leben fürs Theater

Als Theaterintendantin und Regisseurin, aber auch als Schauspielerin schreibt sie vor allem in Hamburg Geschichte.

Stand: 14.02.2024 | 15:00 Uhr | Hamburg Journal

Die Prinzipalin der Hamburger Kammerspiele, Ida Ehre, in einer Aufführung (undatiertes Foto) © dpa-Bildarchiv

1 | 8 Theaterintendantin, Regisseurin und Schauspielerin: Ida Ehre war die "Grand Dame" des Hamburger Theaters. Sie gründete die Hamburger Kammerspielepiele und leitete sie bis zu ihrem Tod.

© dpa-Bildarchiv

Plakat zur Uraufführung von "Draußen vor der Tür" am 21. November 1947 in den Hamburger Kammerspielen. © picture-alliance / akg-images

2 | 8 Die Prinzipalin holte sowohl Stücke der Weltliteratur in die Kammerspiele als auch bislang unbekannte. Der große Durchbruch gelang Ende 1947 mit der Uraufführung von Wolfgang Borcherts "Draußen vor der Tür".

© picture-alliance / akg-images

Ida Ehre (rechts) im Jahr 1953 mit der Schauspielerin Grethe Weiser © dpa-Bildarchiv

3 | 8 Mit der Schauspielerin Grethe Weiser (links) verband Ida Ehre eine tiefe Freundschaft. In den Jahren, als die Kammerspiele ums Überleben kämpften, sprang Weiser ein und sorgte mit ihren Auftritten für gut besuchte Ränge.

© dpa-Bildarchiv

Ida Ehre 1982 als Queenie Holroys in dem Stück "Geliebte Hexe" © dpa-Bildarchiv

4 | 8 Ida Ehre spielte auch selbst in einigen Komödien. Das Foto zeigt sie 1982 als Queenie Holroys in dem Stück "Geliebte Hexe".

© dpa-Bildarchiv

Ida Ehre 1988 bei der Verleihung der Ehrendoktorwürde der Hamburger Universität © picture alliance/United Archives Foto: United Archives / Frank Hempel

5 | 8 Für ihre Verdienste wird Ida Ehre 1988 mit der Ehrendoktorwürde der Hamburger Universität ausgezeichnet. Bereits drei Jahre zuvor verlieh ihr die Hansestadt als erster Frau die Ehrenbürgerwürde.

© picture alliance/United Archives, Foto: United Archives / Frank Hempel

Ida Ehre rezitiert zum 50. Jahrestag der Reichspogromnacht am 10. November 1988 im Deutschen Bundestag die "Todesfuge" von Paul Celan © picture-alliance / dpa Foto: Martin Athenstädt

6 | 8 Legendär ist Ida Ehres Auftritt im Deutschen Bundestag: Anlässlich des 50. Jahrestags der Reichspogromnacht rezitiert sie am 10. November 1988 Paul Celans "Todesfuge".

© picture-alliance / dpa, Foto: Martin Athenstädt

Eine sichtlich erschöpfte Ida Ehre am 10. November 1988 neben Bundestagspräsident Philipp Jenninger im Deutschen Bundestag © dpa-Bildarchiv

7 | 8 Um die Welt geht später das Bild, das eine völlig erschöpfte Ida Ehre neben dem Bundestagspräsidenten Philipp Jenninger zeigt. Jenninger muss einen Tag nach seiner umstrittenen Rede im Bundestag zurücktreten, in der er die Begeisterung der Deutschen für die NS-Zeit zu erklären versucht.

© dpa-Bildarchiv

Beisetzung von Ida Ehre am 23. Februar 1989 auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg © picture-alliance / dpa Foto: Carsten Rehder

8 | 8 Am 16. Februar 1989 stirbt Ida Ehre und wird wenige Tage später auf dem Ohlsdorfer Friedhof in einem Ehrengrab neben Gustaf Gründgens beigesetzt. Die Stadt Hamburg ehrt sie mit einem Staatsakt.

© picture-alliance / dpa, Foto: Carsten Rehder

Ida Ehre: Sie war die "Mutter Courage" des Theaters
Hamburg Journal

Dieses Thema im Programm:

Hamburg Journal | 06.12.2020 | 19:30 Uhr

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