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26. Mai 1938: Die Gründung des VW-Werks

Der Festakt zur Gründung des Volkswagenwerks 1938 war eine pathetische Inszenierung. Allein 600 Ehrengäste nahmen teil, Adolf Hitler hielt eine flammende Rede.

Sendedatum: 26.05.2004 | 11:20 Uhr | NDR 1 Niedersachsen

Adolf Hitler spricht am 26. Mai 1938 anlässlich der Grundsteinlegung des Volkswagenwerks bei Fallersleben. © dpa-Bildarchiv Foto: Ullstein

1 | 9 Zur Grundsteinlegung des Volkswagenwerks bei Fallersleben organisierten die Nationalsozialisten am 26. Mai 1938 eine riesige Feier. Einer der Redner: Adolf Hitler.

© dpa-Bildarchiv, Foto: Ullstein

Adolf Hitler spricht am 26. Mai 1938 anlässlich der Grundsteinlegung des Volkswagenwerks bei Fallersleben © picture-alliance / dpa | Ullstein

2 | 9 Der Festakt war eine pathetische Inszenierung: Vor 50.000 Teilnehmer und etwa 600 Ehrengästen stilisierte Hitler in einer massenwirksamen Rede das zukünftige VW-Werk in der Südheide als ein "Symbol des nationalsozialistischen Deutschen Staates, der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft".

© picture-alliance / dpa | Ullstein

Nach der Grundsteinlegung lässt sich Adolf Hitler einen "Volkswagen" von Ferdinand Porsche zeigen © Picture-Alliance/dpa

3 | 9 Nach der Grundsteinlegung besichtigte Hitler einen "Volkswagen". In dem Werk sollte das Auto für die Massen gebaut werden.

© Picture-Alliance/dpa

Adolf Hitler begutachtet einen Prototypen des "Käfer", der von Autobauer Ferdinand Porsche (M, ohne Kopfbedeckung) entwickelt wurde © dpa Foto: DB

4 | 9 Den sogenannten Kraft-durch-Freude-Wagen hatte Ferdinand Porsche (M, ohne Hut) konstruiert.

© dpa, Foto: DB

Der "KdF-Wagen" war der Traum von Tausenden Sparern im Deutschen Reich - für sie blieb nur die Briefmarke von 1939 © picture-alliance/maxppp

5 | 9 Bis Kriegsende wurden lediglich wenige Hundert zivile Wagen ausgeliefert. Statt der versprochenen Automobile für die Massen produziert das Werk militärische Kübelwagen. Dennoch nutzte das Regime jede Gelegenheit für propagandistische Zwecke, wie hier auf einer Briefmarke von 1939.

© picture-alliance/maxppp

Adolf Hitler begutachtet das neue VW-Werk bei Fallersleben - begleitet vom Leiter der Deutschen Arbeitsfront Robert Ley (l) und Ferdinand Porsche © dpa-Bildarchiv Foto: Ullstein

6 | 9 An dem massenhaft produzierbaren "Volkswagen" begeisterte Hitler vor allem die Tatsache, dass er sich problemlos von einem zivilen zu einem militärischen Fahrzeug umbauen ließ.

© dpa-Bildarchiv, Foto: Ullstein

Adolf Hitler begutachtet das neue VW-Werk bei Fallersleben - begleitet vom Leiter der Deutschen Arbeitsfront Robert Ley (l) und Ferdinand Porsche © Picture-Alliance/dpa

7 | 9 Hitler, der selbst keinen Führerschein hatte, ließ sich im offenen Wagen durch das neue VW-Werk fahren, ...

© Picture-Alliance/dpa

Adolf Hitler (M) am Modell der Volkswagenfabrik © Picture-Alliance/dpa

8 | 9 ... und sich an einem Modell die Volkswagen-Fabrik erläutern. Auf dem Gelände wurde nicht nur das Werk, sondern auch eine "Kraft-durch-Freude-Stadt" gebaut, das heutige Wolfsburg.

© Picture-Alliance/dpa

"Führer" Adolf Hitler (M) wird bei seinem Besuch im Volkswagenwerk von den Arbeitern mit dem Hitlergruß begrüßt © Picture-Alliance/dpa

9 | 9 Arbeiter begrüßten Hitler bei seinem Besuch im VW-Werk. Bis zum Ende des Krieges mussten hier 20.000 Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge Schwerstarbeit leisten, die viele von ihnen nicht überlebten.

© Picture-Alliance/dpa

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Gründung des Volkswagenwerks: Autofabrik diente erst der Rüstung
NDR 1 Niedersachsen

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Niedersachsen | 26.05.2004 | 11:20 Uhr

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