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Tempo und seine Fahrzeuge

Das Tempo-Werk in Hamburg fertigt in rund 40 Jahren viele verschiedene Lastfahrzeuge. Bekannt sind vor allem das dreirädrige Modell Hanseat sowie Matador und Wiking.

Stand: 18.12.2018 | 16:20 Uhr | NDR Fernsehen

Familienausflug mit dem Tempo Hanseat: Zwei Männer, eine Frau und ein Kind picknicken 1951 an einem See. © Tempo / Daimler

1 | 25 Idylle pur in der Zeit der ereignisreichen Nachkriegsjahre: Diese Familie fährt 1951 mit ihrem Tempo Hanseat zum Picknick an den See.

© Tempo / Daimler

Der dreirädrige Tempo Hanseat ist mit dem Aufbau zu einer mobilen Würstchenbude geworden. (Aufnahme circa 1950) © Daimler

2 | 25 "Guten Tag, was darf's denn sein? Eine Thüringer mit Senf?" - Der dreirädrige Tempo Hanseat ist mit dem Aufbau zu einer mobilen Würstchenbude geworden. (Aufnahme circa 1950)

© Daimler

Die Kleinlaster von Tempo sind bei vielen Unternehmen als Auslieferungsfahrzeug sehr beliebt. Diese Aufnahme entsteht Anfang der 1950er-Jahre im bayerischen Coburg. © Tempo/Daimler/Museum der Arbeit, Hamburg

3 | 25 Bis vor die Tür: Die Kleinlaster von Tempo sind bei vielen Unternehmen als Auslieferungsfahrzeug sehr beliebt. Diese Aufnahme entsteht Anfang der 1950er-Jahre im bayerischen Coburg.

© Tempo/Daimler/Museum der Arbeit, Hamburg

Dieser Tempo Hanseat, gebaut als Pritschenwagen, steht circa 1949 vor dem Tempo-Ausstellungsraum am Hamburger Ballindamm. © Tempo/Daimler/Museum der Arbeit, Hamburg

4 | 25 Dieser Tempo Hanseat, gebaut als Pritschenwagen, steht circa 1949 vor dem Tempo-Ausstellungsraum am Hamburger Ballindamm.

© Tempo/Daimler/Museum der Arbeit, Hamburg

Ein Tempo A400 der Firma Vidal & Sohn "mit Patina" © NDR Foto: Jochen Lambernd

5 | 25 So sieht ein Tempo A400 "mit richtig viel Patina" im Jahr 2018 aus. Wer heutzutage ein Tempo-Fahrzeug in gutem Zustand erwerben möchte, zahlt mitunter fünfstellige Summen.

© NDR, Foto: Jochen Lambernd

Mit den Tempo-Wagen können nicht nur Zeitungen wie das "Hamburger Fremdenblatt" ausgefahren werden. Sie kommen bei kleinen und mittelständischen Unternehmen zum Einsatz. (Aufnahme circa 1935/1936) © Daimler

6 | 25 Mit den Tempo-Wagen können nicht nur Zeitungen wie das "Hamburger Fremdenblatt" ausgefahren werden. Sie kommen bei kleinen und mittelständischen Unternehmen zum Einsatz. (Aufnahme circa 1935/1936)

© Daimler

Vom Tempo Pony stellt Vidal & Sohn zwischen 1932 und 1936 gut 500 Stück her. Besonderheit: Das Fahrzeug hat keinen Rückwärtsgang. © Daimler

7 | 25 Vom Tempo Pony stellt Vidal & Sohn zwischen 1932 und 1936 gut 500 Stück her. Besonderheit: Das Fahrzeug hat keinen Rückwärtsgang.

© Daimler

Diese Tempo der Baureihe E stehen vor dem damaligen Neubau in Harburg. Die Aufnahme stammt in etwa aus den Jahren 1936/1937. © Daimler

8 | 25 Schlicht und einfach, aber mit viel Platz für die Zuladung versehen: Diese Tempo der Baureihe E stehen vor dem damaligen Neubau in Harburg. Die Aufnahme stammt in etwa aus den Jahren 1936/1937.

© Daimler

Die Tempo-Fahrzeuge, die hier auf dem Hof in Harburg stehen, sind zum Teil noch nicht fertig montiert. (Aufnahme etwa 1936/1937) © Daimler

9 | 25 Die Fahrzeuge, die hier auf dem Hof in Harburg stehen, sind zum Teil noch nicht fertig montiert. (Aufnahme etwa 1936/1937)

© Daimler

Der Fuhrpark der Firma Paul Woith besteht 1951 aus mehreren Tempo Hanseat und Matador. © Daimler

10 | 25 Dieser Fuhrpark der Firma Paul Woith besteht 1951 aus mehreren Tempo Hanseat und Matador.

© Daimler

Der Tempo Wiking Rapid kommt in dieser Version als Tieflader daher. (Aufnahme circa 1958/1959) © Daimler

11 | 25 Da passt einiges rauf: Der Tempo Wiking Rapid kommt in dieser Version als Tieflader daher. (Aufnahme circa 1958/1959)

© Daimler

Der V600 von Tempo ist mit 19 PS ausgestattet. Damals - 1936/1936 - kostet er zwischen 2.050 und 2.450 Reichsmark. Gut 800 Exemplare werden gebaut. Der Junge auf dem Fahrersitz ist übrigens Edmund Vidal, Sohn von Oscar Vidal. © Daimler

12 | 25 Der V600 von Tempo ist mit 19 PS ausgestattet. Damals - 1936/1936 - kostet er zwischen 2.050 und 2.450 Reichsmark. Gut 800 Exemplare werden gebaut. Der Junge auf dem Fahrersitz ist übrigens Edmund Vidal, Sohn von Oscar Vidal.

© Daimler

Das Tempo-Front-Modell ist mit 6, 7, 9, 10, 12 oder 14 PS erhältlich: Preis: ab 1.460 Reichsmark. (Aufnahme von 1934) © Daimler

13 | 25 Windschnittig ist der Spezialaufbau zwar nicht, aber praktisch. Das Tempo-Front-Modell ist mit 6, 7, 9, 10, 12 oder 14 PS erhältlich: Preis: ab 1.460 Reichsmark. (Aufnahme von 1934)

© Daimler

Mit dem Matador geht es im Mai und Juni 1950 auf große Deutschland-Fahrt des ADAC. © Daimler

14 | 25 Bei Tempo geht es auch sportlich zu. Mit dem Matador geht es im Mai und Juni 1950 auf große Deutschland-Fahrt des ADAC.

© Daimler

Ostersternfahrt des Oldenburger Motorsportclubs: 3.700 Kilometer schaffen die Mannschaftssieger um Erich Landahl aus dem Tempo-Instandhaltungsbetrieb mit drei Hanseat-Exemplaren. Die Strecke damals: Hamburg - München - Hamburg - Oldenburg. Die Aufnahme zeigt ein Cover der Werkszeitung "Tempo-Magazin" 1952.. © Tempo/Daimler/Museum der Arbeit, Hamburg

15 | 25 Ostersternfahrt des Oldenburger Motorsportclubs: 3.700 Kilometer schaffen die Mannschaftssieger um Erich Landahl aus dem Tempo-Instandhaltungsbetrieb mit drei Hanseat-Exemplaren. Die Strecke damals: Hamburg - München - Hamburg - Oldenburg. Die Aufnahme zeigt ein Cover der Werkszeitung "Tempo-Magazin" 1952.

© Tempo/Daimler/Museum der Arbeit, Hamburg

Der Tempo Wiking wird in einem Werbeprospekt von 1951 als Campingwagen gezeigt. © Tempo/Daimler/Museum der Arbeit, Hamburg

16 | 25 Einfach raus in die Natur: Der Tempo Wiking wird in einem Werbeprospekt von 1951 als Campingwagen gezeigt.

© Tempo/Daimler/Museum der Arbeit, Hamburg

Dieser Matador-Omnibus von Tempo stammt aus dem Jahr 1951. © Daimler

17 | 25 In die Berge zum Skifahren? - Kein Problem. Dieser Matador-Omnibus aus dem Jahr 1951 macht auch im Schnee eine gute Figur.

© Daimler

Der Tempo Matador 1000 hat 26 PS, 672 Kubikzentimeter Hubraum, drei Zylinder und vier Gänge. Er verbraucht rund zehn Liter auf 100 Kilometer. 1952 kostet er als Kastenwagen 6.750 Mark, als achtsitziger Bus 8.580 Mark. © Tempo/Daimler/Museum der Arbeit, Hamburg

18 | 25 Modern und wirtschaftlich: Der Matador 1000 hat 26 PS, 672 Kubikzentimeter Hubraum, drei Zylinder und vier Gänge. Er verbraucht rund zehn Liter auf 100 Kilometer. 1952 kostet er als Kastenwagen 6.750 Mark, als achtsitziger Bus 8.580 Mark.

© Tempo/Daimler/Museum der Arbeit, Hamburg

Ein Tempo Matador aus dem Jahr 1963 - als Möbelwagen genutzt. © NDR Foto: Jochen Lambernd

19 | 25 Dieser Matador I von 1963 ist etwas kräftiger: Er hat 48 PS, vier Zylinder, 1.490 Kubikzentimeter Hubraum und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 85 km/h. Kaufpreis damals: rund 13.500 Mark.

© NDR, Foto: Jochen Lambernd

Ein Matador-Luxusbus überholt den ersten im Vidal&Sohn-Werk gebauten Tempo T6. Die Werbeaufnahme stammt aus dem Jahr 1953. © Tempo/Daimler/Museum der Arbeit, Hamburg

20 | 25 Hut ab! Ein Matador-Luxusbus überholt den ersten im Vidal&Sohn-Werk gebauten Tempo T6. Die Werbeaufnahme stammt aus dem Jahr 1953.

© Tempo/Daimler/Museum der Arbeit, Hamburg

Firmengründer Oscar Vidal steigt aus einem Tempo Hanseat (1950er-Jahre) © Museum der Arbeit, Hamburg

21 | 25 Der feine Herr im Anzug ist Firmengründer Oscar Vidal. Er steigt in einen sogenannten Kombinationswagen von Tempo ein. Dieser ist sowohl für Warentransporte als auch für die Freizeitnutzung konzipiert. (Aufnahme 1950er-Jahre)

© Museum der Arbeit, Hamburg

"Familie Becker macht Urlaub in Krusendorf an der Ostsee": So ist dieses Foto mit einem Tempo Hanseat aus dem Jahr 1959 betitelt. © Tempo/Daimler/Museum der Arbeit, Hamburg

22 | 25 "Familie Becker macht Urlaub in Krusendorf an der Ostsee": So ist dieses Foto mit einem Hanseat aus dem Jahr 1959 betitelt.

© Tempo/Daimler/Museum der Arbeit, Hamburg

Ein Tempo Hanseat an einem südländischen Hafen. "Tempo von den Alpen bis zur Nordsee" lautet ein Slogan in einem Werbeprospekt 1951. © Museum der Arbeit, Hamburg

23 | 25 Der Hanseat kommt viel herum: "Tempo von den Alpen bis zur Nordsee" lautet ein Slogan in einem Werbeprospekt 1951.

© Museum der Arbeit, Hamburg

Der Tempo Hanseat ist nicht nur in Deutschland beliebt. Die Kundschaft kommt auch aus dem Ausland. Dieses Foto hat Firmengründer Oscar Vidal 1952 vor Pyramiden in Ägypten selbst geschossen. © Museum der Arbeit, Hamburg

24 | 25 Der Tempo Hanseat ist nicht nur in Deutschland beliebt. Die Kundschaft kommt auch aus dem Ausland. Dieses Foto hat Firmengründer Oscar Vidal 1952 vor Pyramiden in Ägypten selbst geschossen.

© Museum der Arbeit, Hamburg

Das ist der Tempo G1200. Von 1936 bis 1943 werden 1.335 Exemplare gebaut. Der geländegängige Wagen mit Allrad ist nicht nur für die Forst- und Landwirtschaft interessant, sondern auch fürs Militär. © Daimler

25 | 25 Ganz schön steil: Das ist der Tempo G1200. Von 1936 bis 1943 werden 1.335 Exemplare gebaut. Der geländegängige Wagen mit Allrad ist nicht nur für die Forst- und Landwirtschaft interessant, sondern auch fürs Militär. Exportiert wird er unter anderem nach Australien, Brasilien, Bulgarien, Chile, Finnland, Rumänien, Ungarn und in den Irak. Prominentester Besitzer ist Prinz Bira von Siam, der als "autoverrückt" gilt.

© Daimler

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Tempo: Auf drei Rädern durch die Zeit des Aufbruchs
Wie und wo damals bei Tempo gearbeitet wird
Fernsehen

Dieses Thema im Programm:

29.05.1998 | 17:30 Uhr

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