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Eine Stadt wird geteilt

Sendedatum: 16.09.2014 | 11:30 Uhr | NDR Fernsehen | Archiv

Volksarmisten am Vormittag des 13. August 1961 an einem Stacheldrahtverhau in der Ebertstraße nahe dem Potsdamer Platz in Berlin. Einer der Männer zeigt dem Fotografen einen Vogel und streckt die Zunge heraus. © UPI Foto: UPI

1 | 19 13. August 1961: Am frühen Morgen beginnt die DDR damit, die Sektorengrenze abzusperren. Damit niemand in den Westen fliehen kann, bewachen Volksarmisten die mit Stacheldraht abgeriegelte Grenze in der Ebertstraße nahe dem Potsdamer Platz.

© UPI, Foto: UPI

Schlagzeile des Extrablatts der Berliner Morgenpost am  13. August 1961 © akg-images Foto: akg-images

2 | 19 "Ost-Berlin ist abgeriegelt " - ein Extrablatt der Berliner Morgenpost unterrichtet die West-Berliner am 13. August 1961 über die dramatischen Ereignisse vor der eigenen Haustür.

© akg-images, Foto: akg-images

Grenzkontrolle am Potsdamer Platz durch DDR-Sicherheitskräfte am 14. August 1961. © akg-images Foto: akg-images

3 | 19 14. August 1961: DDR-Sicherheitskräfte kontrollieren jeden, der die Grenze passieren will.

© akg-images, Foto: akg-images

DDR-Pressefoto: Sperrung der Grenze durch DDR-Sicherheitskräfte am 14. August 1961. © akg-images / picture-alliance

4 | 19 Das DDR-Pressefoto suggeriert Entschlossenheit: Bewaffnete Sicherheitskräfte bewachen am 14. August 1961 die Grenze am Brandenburger Tor.

© akg-images / picture-alliance

Erste Absperrungsmaßnahmen am Brandenburger Tor durch Stacheldrahtverhau am 14./15. August 1961. Im Hintergrund das Reichstagsgebäude. © Gert Schuetz Foto: Gert Schuetz

5 | 19 Erste Absperrmaßnahmen folgen. Ein Stacheldrahtverhau riegelt das Brandenburger Tor am 14./15. August 1961 ab. Im Hintergrund ist das Reichstagsgebäude zu sehen.

© Gert Schuetz, Foto: Gert Schuetz

Ein kleiner Junge will über die Sektorengrenze; ein DDR-Grenzsoldat hilft ihm dabei. © akg-images Foto: akg-images

6 | 19 Gefährliche Hilfeleistung: Ein DDR-Grenzsoldat hilft einem kleinen Jungen dabei, die Sektorengrenze zu überwinden.

© akg-images, Foto: akg-images

Der 19-jährige Conrad Schumann flüchtet am 15. August 1961 mit einem Sprung über eine Stacheldrahtabsperrung vom sowjetischen Sektor in den Westteil Berlins. © UPI Foto: UPI

7 | 19 Dieses Bild geht um die Welt: Der 19-jährige Conrad Schumann flüchtet am 15. August 1961 mit einem Sprung über eine Stacheldrahtabsperrung vom sowjetischen Sektor in den Westteil Berlins. Er ist der erste Volksarmist, der in den Westen flüchtet.

© UPI, Foto: UPI

Ein Bauarbeiter errichtet am 18. August 1961 unter der Aufsicht eines Volkspolizisten an der Sektorengrenze am Potsdamer Platz eine mannshohe Mauer. © Bratke Foto: Bratke

8 | 19 18. August 1961: Unter strenger Bewachung errichtet ein Ostberliner Bauarbeiter an der Lindenstraße eine mannshohe Mauer.

© Bratke, Foto: Bratke

Von bewaffneten Volkspolizisten bewachte Bauarbeiter errichten die Mauer zwischen Potsdamer Platz und Lindenstraße. © picture alliance / dpa-Report Foto: Günter Bratke

9 | 19 Zwischen Potsdamer Platz und Lindenstraße wächst die Mauer unerbittlich in die Höhe. Passanten auf West-Berliner Seite sehen fassungslos zu.

© picture alliance / dpa-Report, Foto: Günter Bratke

Ein Bewohner der Bernauer Straße blickt am 4. September 1961 aus seinem mit Stacheldraht geschlossenen Fenster in den Westen. © akg-images Foto: akg-images

10 | 19 Eingesperrt im eigenen Land: Ein Bewohner der Bernauer Straße blickt am 4. September 1961 aus seinem mit Stacheldraht verriegelten Fenster in den Westen.

© akg-images, Foto: akg-images

Am 9. Oktober 1961 errichten Bautrupps in Berlin unter Bewachung Fallgruben und Panzersperren. © dpa / picture-alliance Foto: Gert Schuetz

11 | 19 Die Errichtung der Grenzanlagen schreitet immer weiter fort: Am 9. Oktober 1961 errichten Bautrupps in Berlin Fallgruben und Panzersperren - wieder unter scharfer Bewachung.

© dpa / picture-alliance, Foto: Gert Schuetz

Die Weigerung der Volkspolizei, amerikanische Beamte unkontrolliert passieren zu lassen, führt am 25. Oktober 1961 zu einer Zuspitzung der Lage: US-Panzer postieren sich am Sektorenübergang Friedrichstraße. © Gert Schuetz Foto: Gert Schuetz

12 | 19 Am 25. Oktober 1961 spitzt sich die Lage noch einmal zu: Weil sich die DDR-Polizisten weigern, amerikanische Beamte unkontrolliert passieren zu lassen, lassen die Amerikaner Panzer am Sektorenübergang Friedrichstraße postieren.

© Gert Schuetz, Foto: Gert Schuetz

Ein Westberliner Plakat weist Ostberliner Bürger im Oktober 1961 auf die Falschaussage Walter Ulbrichts bezüglich des Mauerbaus hin. © Herbert Kraft Foto: Herbert Kraft

13 | 19 "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!" Ein Westberliner Plakat weist im Oktober 1961 die Ostberliner Bürger auf Walter Ulbrichts Falschaussage vom 15. Juni 1961 hin.

© Herbert Kraft, Foto: Herbert Kraft

Errichtung der Mauer zwischen Brandenburger Tor und Reichstagsgebäude am 20. November 1961. © Gert Schuetz Foto: Gert Schuetz

14 | 19 20. November 1961: Mit schwerem Gerät und Betonplatten wird auch zwischen Brandenburger Tor und Reichstag die deutsche Teilung besiegelt.

© Gert Schuetz, Foto: Gert Schuetz

"Achtung! Sie verlassen jetzt West-Berlin!" - Schild vor dem durch den Mauerbau geschlossenen Übergang Brandenburger Tor im November 1961. © dpa /picture alliance Foto: Gert Schuetz

15 | 19 "Achtung! Sie verlassen jetzt West-Berlin!" - ein Schild weist im November 1961 auf das hin, was offensichtlich ist: Der Übergang Brandenburger Tor ist durch die Mauer verschlossen.

© dpa /picture alliance, Foto: Gert Schuetz

Durch eine Baulücke in der Mauer an der Bernauer Straße wir am 5. Januar 1962 ein Ostberliner Grenzposten © akg images Foto: akg images

16 | 19 Eine Baulücke in der Mauer an der Bernauer Straße gibt am 5. Januar 1962 einen winzigen Blick nach Osten frei. Dahinter zu sehen: ein Ostberliner Grenzposten.

© akg images, Foto: akg images

Das Bild aus dem Jahre 1965 zeigt den Mauerbau an dem ehemaligen deutsch-deutschen Grenzübergang Mödlereuth im Landkreis Hof. © Museum Mödlareuth Foto: Museum Mödlareuth

17 | 19 Doch nicht nur Berlin wird durch eine Mauer geteilt: Das Bild aus dem Jahre 1965 zeigt den Mauerbau an dem ehemaligen deutsch-deutschen Grenzübergang Mödlareuth im Landkreis Hof. Der kleine Ort wird ebenfalls in zwei Hälften geteilt.

© Museum Mödlareuth, Foto: Museum Mödlareuth

Teilnehmer am Schweigemarsch in der Kantstraße. Einige tragen Schilder mit den Namen von Maueropfern. © Konrad Giehr Foto: Konrad Giehr

18 | 19 Vier Jahre nach dem Mauerbau gedenken West-Berliner Bürger am 13. August 1965 mit einer Kundgebung und Kranzniederlegungen am Mahnmal der Opfer des Stalinismus der Menschen, die bei Fluchtversuchen ums Leben kamen. Schilder mit Namen erinnern an die Opfer.

© Konrad Giehr, Foto: Konrad Giehr

Blick auf den Potsdamer Platz in Berlin mit Mauer, Todesstreifen und Panzersperren. © picture-alliance / dpa Foto: Giehr

19 | 19 Berlin im Jahr 1980, 19 Jahre nach dem Mauerbau: der Potsdamer Platz mit Mauer, Todesstreifen und Panzersperren - eine offene Wunde inmitten der Stadt.

© picture-alliance / dpa, Foto: Giehr

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Mauerbau in Berlin: DDR schließt letztes Schlupfloch
Fernsehen

Dieses Thema im Programm:

16.09.2014 | 11:30 Uhr

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