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Befreier stoßen auf grauenhaftes Leid

Stand: 26.01.2022 | 12:55 Uhr | NDR 1 Niedersachsen

Befreiung am 27. Januar 1945: Soldaten der Roten Armee öffnen ein Tor des Konzentrationslagers Auschwitz. ©  picture alliance / Mary Evans Picture Library

1 | 28 Tag der Befreiung: Am 27. Januar 1945 erreichen Soldaten der Roten Armee das Konzentrationslager Auschwitz. Szenen von der Tor-Öffnung mit jubelnden Gefangenen wie auch einige andere Bilder von KZ-Inhaftierten hinter Zäunen sind allerdings erst später nachgestellt worden.

© picture alliance / Mary Evans Picture Library

Der russische Kriegsberichterstatter Alexander Woronzow (l.) steht vor einem Panzer. © Chronos Media

2 | 28 Der russische Kameramann Alexander Woronzow (l.) hat während und nach der Befreiung in Auschwitz gedreht. Dass manche Aufnahmen im Nachhinein inszeniert wurden, erklärt Woronzow mit technischen Problemen wie fehlender Beleuchtung - und dem lebensbedrohlichen Gesundheitszustand vieler Gefangener.

© Chronos Media

Kinder in Häftlingskleidung werden nach der Befreiung 1945 aus dem KZ Auschwitz geführt. © picture-alliance / Mary Evans Picture Library/WEIMA

3 | 28 Etwa 7.000 Menschen befinden sich bei der Befreiung durch die Rote Armee in den Lagern - unter ihnen viele Kinder. Mindestens 1,1 Millionen Menschen hatten die Nazis zuvor in Auschwitz umgebracht.

© picture-alliance / Mary Evans Picture Library/WEIMA

Schüler im Stammlager Auschwitz. Schriftzug über dem Stammlager Auschwitz "Arbeit macht frei" © NDR/Moira Lenz Foto: Moira Lenz

4 | 28 Die Geschichte des NS-Lagers im besetzten Polen beginnt 1940. Zunächst baut die SS in Auschwitz eine frühere Kaserne um und nutzt die Anlage zur Internierung von polnischen Kriegsgefangenen. Es entsteht das sogenannte Stammlager mit dem "Arbeit macht frei"-Schriftzug über dem Tor.

© NDR/Moira Lenz, Foto: Moira Lenz

SS-Reichsführer Heinrich Himmler (vorne links) besichtigt mit einem Repräsentanten der IG Farben und SS-Offizieren die Baustelle eines Werks des Chemie-Unternehmens bei Auschwitz - dort mussten KZ-Häftlinge arbeiten. © picture-alliance / Mary Evans Picture Library/WEIMA

5 | 28 Innerhalb kurzer Zeit erweitern die Nazis ihre Pläne. Es entstehen zusätzliche Lager für Zwangsarbeiter. 1941 besichtigt der Reichsführer SS, Heinrich Himmler (l. vorne), gemeinsam mit Lagerkommandant Rudolf Höß (r. vorn) und Vertretern des Konzerns IG Farben die Baustelle eines Chemiewerkes in der Nachbarschaft.

© picture-alliance / Mary Evans Picture Library/WEIMA

Blick auf Baracken und Zäune des Konzentrationslagers Auschwitz. © picture alliance / Mary Evans Picture Library

6 | 28 Ende 1941 beginnt der Bau von Auschwitz-Birkenau. Zunächst ist das Außenlager für sowjetische Kriegsgefangene gedacht. Doch bald wird daraus das größte Vernichtungslager des NS-Staates - und der wichtigste Ort der "Endlösung".

© picture alliance / Mary Evans Picture Library

Juden auf dem Bahnsteig von Pithiviers (südlich von Paris) vor ihrer Deportation nach Auschwitz, aufgenommen vermutlich im Mai 1942. © dpa - Bildarchiv

7 | 28 Denn ebenfalls 1941 beginnt die massenhafte Deportation von Juden aus den deutschen Einflussgebieten. Die ersten Züge kommen aus Polen und der Slowakei. 1942 starten, wie hier, auch in Frankreich die Transporte mit Ziel Auschwitz.

© dpa - Bildarchiv

Aus einem mit Stacheldraht gesicherten Viehwaggon blicken drei Menschen - undatiertes Bild von der Ankunft neuer Opfer in Auschwitz. © picture-alliance / United Archives/TopFoto

8 | 28 Mitte 1941 hatten die Nazis die "Endlösung der Judenfrage" beschlossen - durch die Ausnutzung der Menschen als Arbeitssklaven oder ihre Ermordung. Bis dahin galt die Vertreibung in unwirtliche Gebiete in Sibirien oder Afrika und eine daraus folgende "natürliche Dezimierung" als Ziel.

© picture-alliance / United Archives/TopFoto

Jüdische Deportierte aus Ungarn stehen vor Bahnwaggons, mit denen sie gerade im Todeslager Auschwitz-Birkenau angekommen sind. © picture alliance / AP Photo

9 | 28 Das Lager Auschwitz erhält durch diese Entscheidungen ein neues Gesicht. Bis dahin waren nur Männer in das KZ gebracht worden. Nun sind auch viele Frauen und Kinder unter den Neuankömmlingen.

© picture alliance / AP Photo

Gegenstände aus dem Besitz neu in Auschwitz eingetroffener Häftlinge werden nach Dingen durchsucht, die der SS im Lager zur Verfügung gestellt werden. ©  picture alliance / Mary Evans Picture Library

10 | 28 Ihre Habseligkeiten werden den Deportierten gleich nach der Ankunft abgenommen. Einen Teil davon behält die SS-Mannschaft für sich. Heute sind Töpfe, Schuhe und Koffer der Opfer in Ausstellungen der Gedenkstätte Auschwitz zu sehen.

© picture alliance / Mary Evans Picture Library

Neu angekommene Häftlinge auf der Todesrampe im KZ Auschwitz, links Frauen und Kinder, rechts die Männer. Vor ihnen stehen SS-Leute. © picture-alliance / dpa

11 | 28 Die "Todesrampe": In Auschwitz-Birkenau werden die Ankommenden nach Geschlechtern getrennt und "selektiert". SS-Ärzte entscheiden, wer zunächst Arbeitssklave wird oder wer so rasch wie möglich sterben soll.

© picture-alliance / dpa

Ausgemergelte Männer liegen dicht an dicht in Holzkojen - Aufnahme von 1944 aus einer Gefangenen-Baracke in Auschwitz. © picture-alliance / Mary Evans Picture Library/WEIMA

12 | 28 Die, die zunächst weiterleben dürfen, sind lebende Tote. Sie erhalten trotz härtester Arbeit kaum Nahrung, sind in überfüllten Unterkünften untergebracht. Sie verhungern, erliegen Krankheiten, sterben bei der Arbeit. Viele werden von sadistischen Wärtern getötet oder bei Strafaktionen - etwa zur Vergeltung von Ausbruchsversuchen anderer Häftlinge.

© picture-alliance / Mary Evans Picture Library/WEIMA

KZ Auschwitz: Eine Gruppe jüdischer Frauen, in Kittel gekleidet und kahlgeschoren, wird weggeführt. © picture-alliance / Mary Evans Picture Library/WEIMA

13 | 28 Frauen, die im KZ als "für die Arbeit verwertbar" angesehen werden, müssen sich die Haare scheren lassen. Auch den Toten werden die Haare abgeschnitten. Auschwitz liefert Tausende Kilogramm Menschenhaar als Rohstoff für Textilien.

© picture-alliance / Mary Evans Picture Library/WEIMA

Ein Gruppe Häftlinge bewegt sich nach der Selektion zum Krematorium im KZ Auschwitz. Die Menschen hatten zuvor nach ihrer Ankunft im KZ auf der Todesrampe nach Geschlechtern getrennt Aufstellung nehmen müssen. Dann folgte die Selektion. (Undatierte Aufnahme). © dpa - Bildarchiv

14 | 28 Als die "Todesfabrik" von 1942 an auf "Hochtouren" läuft, sind etwa 80 Prozent der Neuankömmlinge in Auschwitz für die sofortige Ermordung bestimmt. Den Menschen wird gesagt, dass sie in dem Gebäude, in das sie hier geführt werden, desinfiziert werden sollen ...

© dpa - Bildarchiv

Eine Frau und kleine Kinder gehen entlang eines Zaunes im NS-Todeslager Auschwitz-Birkenau - Aufnahme von 1944. © picture alliance / AP Photo

15 | 28 ... doch die Alten und Kinder auf diesen Fotos sind auf dem Weg in die Gaskammer. In wenigen Minuten werden sie in einen Raum gesperrt sein, in den die Nazis das für Menschen tödliche Insektenvernichtungsmittel Zyklon B einleiten.

© picture alliance / AP Photo

Das Krematorium II in Auschwitz-Birkenau, kurz bevor es im Winter 1942 in Betrieb genommen wurde. © picture-alliance / United Archiv

16 | 28 Die Nazis betreiben in Auschwitz gleich mehrere solcher Tötungsanlagen. Sie bestehen jeweils aus gasdichten Räumen und einem angeschlossenen Krematorium.

© picture-alliance / United Archiv

Häftlinge des "Sonderkommandos" bei der Leichenverbrennung im KZ Auschwitz. © dpa - Bildarchiv

17 | 28 Wenn die Opfer tot sind, müssen andere Häftlinge die Leichen aus den Gaskammern holen. Bevor sie die Toten in die Verbrennungsöfen schieben, müssen sie ihnen Goldzähne heraus brechen, Prothesen entfernen und den Opfern die Haare scheren.

© dpa - Bildarchiv

Postkarte eines Kindes aus Auschwitz: "Liebe Mutter! Ich bin gesund und fühle mich gut" - die Formulierung war vorgeschrieben für Häftlingspost © picture alliance / Mary Evans Picture Library

18 | 28 Die KZ-Verwaltung lässt einige Häftlinge Postkarten schreiben, die zum Beispiel an ihre Angehörigen in jüdischen Ghettos gehen. Der Text wird den Gefangenen diktiert. Teilweise müssen sie die Karten vordatieren. Als sie beim Empfänger ankommen, sind die Absender bereits ermordet.

© picture alliance / Mary Evans Picture Library

SS-Offiziere und Helferinnen posieren bei einem Ausflug in der Nähe des Konzentrationslagers Auschwitz für ein Erinnerungsfoto - Aufnahme vermutlich von 1944. © picture-alliance/ dpa

19 | 28 Etwa 6.500 SS-Leute arbeiten von 1940 bis 1945 in Auschwitz. Viele von ihnen leben dort mit ihren Familien. Auf Ausflügen in die Umgebung entspannen sie sich. Ihre Kinder besuchen in Auschwitz Schule oder Kindergarten, während in geringer Entfernung Gleichaltrige in die Gaskammern geführt werden.

© picture-alliance/ dpa

Luftaufnahme des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau, fotografiert am 14. Januar 1945 von der alliierten Luftaufklärung. © picture alliance / akg-images

20 | 28 Von 1944 an sind die industriell genutzten Außenlager von Auschwitz mehrfach Ziel alliierter Bombenangriffe. In diesem Jahr werden aber noch Hunderttausende Juden nach Auschwitz in den Tod geschickt. Der jüdische Weltkongress bittet Briten und Amerikaner, die Gaskammern zu bombardieren, um das Morden zu beenden. Es geschieht nicht - warum, bleibt unklar.

© picture alliance / akg-images

Schneebedeckter Schutt vor Zäunen und Baracken: Die Nazis hatten das Krematorium in Auschwitz-Birkenau vor der Befreiung durch die Rote Armee vernichtet. © picture-alliance/ dpa

21 | 28 Im November 1944 beginnen die Nazis damit, Auschwitz zu räumen. Sie schicken Zehntausende Häftlinge auf Todesmärsche Richtung Westdeutschland. Möglichst viele Beweise für den Massenmord versuchen sie zu vernichten. Vor der Ankunft der Roten Armee zerstört die SS Krematorien in Birkenau.

© picture-alliance/ dpa

Kinder in Häftlingskleidung hinter einem Stacheldrahtzaun nach der Befreiung des KZ Auschwitz 1945. ©  picture alliance / AP Photo

22 | 28 Die SS wollte auch diese Kinder, Opfer der Menschenversuche von KZ-Arzt Josef Mengele, eigentlich noch töten. Doch dann dröhnen russische Flugzeuge über dem Lager und in der Nähe brechen Gefechte aus. Statt ihren Befehl zu vollstrecken und die letzten Insassen zu ermorden, fliehen die verbliebenen Nazis. Die Gefangenen sind für kurze Zeit sich selbst überlassen.

© picture alliance / AP Photo

Menschen umarmen sich und schütteln sich die Hände: Befreiung des KZ Auschwitz durch die Sowjetarmee am 27. Januar 1945. © picture-alliance / United Archives/TopFoto

23 | 28 Dann treffen die Sowjet-Soldaten ein. Auch auf diesem Bild ist das Ereignis allerdings später nachgestellt worden. Für die Russen ist Auschwitz im ersten Moment bloß ein weiteres vom Nazi-Terror befreites Lager. Das Ausmaß der dortigen Vernichtungsmaschinerie wird erst nach und nach klar.

© picture-alliance / United Archives/TopFoto

Ein sowjetischer Militärarzt untersucht kurz nach der Auschwitz-Befreiung einen bis auf die Knochen abgemagerten Häftling aus Wien. © picture alliance / akg-images Foto: akg-images

24 | 28 Und während in Auschwitz die Überlebenden von russischen Militärärzten und Sanitätern versorgt werden, sind SS-Trupps mit 60.000 früheren Gefangenen mitten im Winter auf dem Weg ins Reichsgebiet. Diejenigen, die diese Todesmärsche überleben, sagen später, es sei noch schlimmer gewesen als die Zeit im Lager.

© picture alliance / akg-images, Foto: akg-images

Leichname völlig ausgemergelter Menschen liegen auf dem Boden einer Baracke in Auschwitz - Aufnahme von kurz nach der Befreiung im Januar 1945. © picture alliance / akg-images

25 | 28 Doch auch dort sterben nach der Befreiung noch weitere Insassen. Etwa 220 entkräftete Menschen sind auch trotz ärztlicher Hilfe nicht mehr zu retten.

© picture alliance / akg-images

Ein langer Zug von Menschen, die Särge auf den Schultern tragen: Nach der Befreiung von Auschwitz Ende Januar 1945 werden KZ-Opfer zum Begräbnis in einem Massengrab getragen. © picture-alliance / akg-images

26 | 28 Einige Tage nach der Befreiung gibt es in Auschwitz einen langen Trauerzug. Die Überlebenden tragen Särge zu einem Massengrab. Es dauert viele Jahre, bis die Gesamtzahl der Opfer ermittelt ist. Inzwischen geht man von 1,1 Millionen Ermordeten in Auschwitz aus.

© picture-alliance / akg-images

Der ehemalige Kommandant des Konzentrationslagers Auschwitz, Rudolf Höß, in Handschellen. © picture-alliance / dpa

27 | 28 Der langjährige Lagerkommandant Rudolf Höß (M.) versteckt sich nach dem Krieg in Norddeutschland. Nach seiner Entdeckung und einer Aussage bei den Nürnberger Prozessen wird Höß mit weiteren Offizieren an Polen ausgeliefert. In Warschau kommt er vor Gericht, Höß wird zum Tode verurteilt. Die Hinrichtung findet am 16. April 1947 an einem Galgen in Auschwitz statt.

© picture-alliance / dpa

Beginn des Auschwitz-Prozesses 1963 in Frankfurt am Main. © picture alliance / AP Photo

28 | 28 Vor einem deutschen Gericht wird Auschwitz erst 1963 im großen Rahmen juristisch aufgearbeitet. 22 Angeklagte stehen in Frankfurt am Main vor Gericht. 17 werden verurteilt, sechs von ihnen erhalten lebenslänglich. Trotz der relativ milden Urteile bewerten Historiker das Verfahren heute als "Wendepunkt der Erinnerung": weil die Deutschen gezwungen wurden, sich mit ihrer bis dahin weitgehend verdrängten Geschichte auseinanderzusetzen.

© picture alliance / AP Photo

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NDR 1 Niedersachsen

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Niedersachsen | Aktuell | 27.01.2022 | 08:00 Uhr

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