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Schneekatastrophe 1978/79: Eingeschneite Häuser, zugefrorene Häfen

Zum Jahreswechsel 1978/79 und im Februar überzieht eine Kälte- und Schneefront den Norden. Die Schneekatastrophe in Bildern.

Stand: 13.02.2025 | 05:00 Uhr | Unsere Geschichte

Blick auf ein durch Schneemassen von der Außenwelt abgeschnittenes Gehöft im Kreis Rendsburg-Eckernförde. © picture-alliance / dpa

1 | 16 Jahreswechsel 1978/79: Heftige Schneefälle und Sturm sorgen in Norddeutschland für Chaos. Rund 80 Dörfer in Schleswig-Holstein sind von der Außenwelt abgeschnitten. Auch dieses Gehöft im Kreis Rendsburg-Eckernförde ist nur noch aus der Luft zu erreichen.

© picture-alliance / dpa

Ein von der Außenwelt abgeschnittenes Gehöft in Schleswig-Holstein am 3. Januar 1979, im Vordergrund ein eingeschneites Auto. © picture-alliance / dpa Foto: Heidtmann

2 | 16 Auch dieses Gehöft ist komplett eingeschneit.

© picture-alliance / dpa, Foto: Heidtmann

Räumfahrzeug zwischen Eckernförde und Kappeln im Winter 1978/79. © picture-alliance / dpa

3 | 16 Meterhohe Schneeverwehungen begraben Landstraßen und Zufahrten. Nur mühsam kommen die Räumfahrzeuge voran, wie etwa hier zwischen Eckernförde und Kappeln.

© picture-alliance / dpa

Eingeschneites Auto auf der Autobahnratsstätte Brokenlande © picture-alliance / dpa

4 | 16 Hunderte Autos werden auf Landstraßen und Autobahnen eingeschneit. Dieser Fahrer versucht, sich auf der Raststätte Brokenlande an der Autobahn Hamburg-Flensburg durch Winken bemerkbar zu machen.

© picture-alliance / dpa

Ein Mann läuft im Schneewinter 1978/79 zu Fuß auf der zugeschneiten A7 in Richtung Flensburg. © dpa Foto: Lothar Heidtmann

5 | 16 Andere Autofahrer machen sich zu Fuß auf den Weg, um dem Schnee zu entkommen, wie hier auf der A7 in Richtung Flensburg.

© dpa, Foto: Lothar Heidtmann

Auf der Autobahn 7 zwischen Hamburg und Hannover sind Bergepanzer der Bundeswehr im Einsatz. © picture-alliance / dpa

6 | 16 Hilfe kommt durch die Bundeswehr. Auf der A7 zwischen Hamburg und Hannover räumt sie die Autobahnen mit Bergepanzern frei.

© picture-alliance / dpa

Zwei Männer stehen im Schneewinter 1978/79 vor einem Haus im Kreis Rendsburg-Eckernförde und versuchen ein Auto zu befreien, das komplett von einem Schneeberg bedeckt ist. © picture alliance/dpa/Werner Schilling Foto: Werner Schilling

7 | 16 Doch auch viele, die ihr Auto zu Hause stehen gelassen haben, haben ein Problem. Diese zwei Männer versuchen, ein Auto im Kreis Rendsburg-Eckernförde freizuschaufeln, das von den Schneemassen begraben wurde.

© picture alliance/dpa/Werner Schilling, Foto: Werner Schilling

Ein Mann und ein kleines Mädchen stehen im Schneewinter 1978/79 bei Kappeln im Schnee und blicken auf ein Verkehrsschild, von dem nur noch ein kleinen Teil aus den Schneemassen herausragt. © dpa Foto: Werner Schilling

8 | 16 Für die Kinder sind die Schneemassen dagegen ein Riesenspaß. Beim Schlittenfahren stören allenfalls die Verkehrsschilder, die mancherorts noch aus dem Schnee ragen.

© dpa, Foto: Werner Schilling

Der Hafen in Kiel ist Anfang 1979 komplett zugefroren. © picture-alliance / dpa

9 | 16 Auch auf dem Wasser geht nichts geht mehr: So ist der Hafen in Kiel Anfang 1979 komplett zugefroren.

© picture-alliance / dpa

Eis im  Hamburger Hafen am 5. Januar 1979 © picture-alliance / dpa

10 | 16 Ein ähnliches Bild im Hamburger Hafen: Heftiger Eisgang behindert Anfang Januar 1979 den Schiffsverkehr.

© picture-alliance / dpa

Ein Panzer der Nationalen Volksarmee (NVA) versucht  Schneeverwehungen auf einer Straße zu beseitigen. © picture-alliance/ ZB

11 | 16 Auch im Norden der DDR sorgt der strenge Winter für katastrophale Zustände. Panzer der Nationalen Volksarmee sind unterwegs, um Schneeverwehungen auf den Straßen zu beseitigen.

© picture-alliance/ ZB

Schneechaos Norddeutschland Winter 1978/79: Helfer der NVA auf der Autobahn. © picture-alliance/ ZB Foto: Michael Richter

12 | 16 Die Helfer der NVA müssen so manches Fahrzeug bergen, das von der verschneiten Piste abgekommen ist - so etwa einen Lastzug, der auf der nicht mehr sichtbaren Autobahn Berlin-Rostock in einer Schneewehe stecken geblieben ist.

© picture-alliance/ ZB, Foto: Michael Richter

Zwei Schneefräsen auf einer zugeschneiten Straße bei Rostock im Einsatz. © picture-alliance/ ZB

13 | 16 Von einer Straße ist auch hier bei Rostock nichts mehr zu sehen. Meter für Meter räumen die Schneefräsen die zugeschneiten Wege wieder frei.

© picture-alliance/ ZB

Blick auf die Grenzanlagen der DDR nach den erneuten starken Schneefällen, aufgenommen am 21. Februar 1979 bei Büchen (Schleswig-Holstein). © picture-alliance / dpa

14 | 16 Die Landstraßen der DDR sind unter dem Schnee verschwunden. Nur die innerdeutsche Grenze trotzt allen Wetterkapriolen, wie diese Aufnahme von den Grenzanlagen bei Büchen zeigt.

© picture-alliance / dpa

Ein Schneeräumfahrzeug aus Köln versucht am 17. Februar 1979, die Bundesautobahn Hamburg-Lübeck von den Schneemassen zu befreien. © picture-alliance / dpa

15 | 16 Eine zweite Schneefall-Welle legt Norddeutschland ab dem 13. Februar 1979 erneut lahm. Wieder verschwinden die Autobahnen unter dem Schnee. Hilfe kommt aus Nordrhein-Westfalen: So befreit ein Kölner Schneeräumfahrzeug die Autobahn Hamburg-Lübeck von den Schneemassen.

© picture-alliance / dpa

Im Februar 1979 erreichen mit Schnee gefüllte Waggons Heide in Holstein. Von dort aus wird die weiße Pracht in eine Sandkuhle nach Weddingstedt transportiert. © picture-alliance / dpa

16 | 16 Doch wohin mit dem ganzen Schnee? Im Februar 1979 erreichen Waggons voller Schnee Heide in Holstein. Von dort werden die weißen Massen in eine Sandkuhle nach Weddingstedt transportiert.

© picture-alliance / dpa

Die große Schneekatastrophe in Norddeutschland 1978/79
Als der Norden im Schnee versank
Unsere Geschichte

Dieses Thema im Programm:

Unsere Geschichte | 25.12.2024 | 22:30 Uhr

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