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Die Hitler-"Tagebücher" - Stationen eines Presse-Skandals

Stand: 21.02.2023 | 12:50 Uhr | Hamburg Journal

Gerd Heidemann präsentiert auf der Pressekonferenz des Hamburger Magazins''Stern'' am 25. April 1983 die vermeintlichen ''Hitler-Tagebücher''. © picture-alliance / dpa Foto: Chris Pohlert

1 | 11 Auf der Pressekonferenz des Hamburger Magazins''Stern'' präsentiert Reporter Gerd Heidemann am 25. April 1983 die vermeintlichen ''Hitler-Tagebücher''. Im Hintergrund Ressortleiter Dr. Thomas Walde.

© picture-alliance / dpa, Foto: Chris Pohlert

Die Pressekonferenz des Hamburger Magazins "Stern" am 25. April 1983. An diesem Tag begann der "Stern" mit der Veröffentlichung der angeblichen "Hitler-Tagebücher". © picture-alliance / dpa Foto: Chris Pohlert

2 | 11 Großaufgebot im Hamburger Verlagshaus: An die 200 Reporter internationaler Medien erscheinen zu der Pressekonferenz des "Stern" am 25. April 1983 zur Veröffentlichung der angeblichen "Hitler-Tagebücher".

© picture-alliance / dpa, Foto: Chris Pohlert

Der britische Historiker und Hitler-Experte Hugh Trevor-Roper, "Stern"-Chefredakteur Peter Koch, Redakteur Dr. Thomas Walde und Reporter Gerd Heidemann auf der "Stern"-Pressekonferenz. © picture-alliance / dpa Foto: Chris Pohlert

3 | 11 Auch der britische Historiker und Hitler-Experte Hugh Trevor-Roper steht auf der Pressekonferenz für Fragen zur Verfügung, hier in einer Reihe mit "Stern"-Chefredakteur Peter Koch, Redakteur Dr. Thomas Walde und Reporter Gerd Heidemann.

© picture-alliance / dpa, Foto: Chris Pohlert

Von der Echtheit überzeugt: Der britische Historiker und Hitler-Experte Hugh Trevor-Roper (l) und der amerikanische Geschichtsprofessor Gerhard Ludwig Weinberg während der "Stern"-Pressekonferenz. © picture-alliance / dpa Foto: Chris Pohlert

4 | 11 Von der Echtheit überzeugt: Der britische Historiker Trevor-Roper (l) ist von der Echtheit der Dokumente überzeugt - ebenso wie der der amerikanische Geschichtsprofessor Gerhard Ludwig Weinberg.

© picture-alliance / dpa, Foto: Chris Pohlert

Der britische Historiker David Irving (M) bezeichnete schon auf der Pressekonferenz des Hamburger Magazins "Stern" am 25. April 1983 die Tagebücher als eine Fälschung. © picture-alliance / dpa Foto: Chris Pohlert

5 | 11 Aber auch Zweifler sind mit im Raum: Der britische Historiker David Irving (M) bezeichnet die vermeintlichen Hitler-Tagebücher schon auf der Pressekonferenz des "Stern" am 25. April 1983 als eine Fälschung.

© picture-alliance / dpa, Foto: Chris Pohlert

Gerd Heidemann präsentiert auf der Pressekonferenz des Hamburger Magazins''Stern'' am 25. April 1983 die vermeintlichen ''Hitler-Tagebücher''. © picture-alliance / dpa Foto: Chris Pohlert

6 | 11 Den Zweiflern zum Trotz: Reporter Gerd Heidemann präsentiert die Schriftstücke als Original-Handschriften von Adolf Hitler und der "Stern" startet am 28. April 1983 die Veröffentlichung der Serie.

© picture-alliance / dpa, Foto: Chris Pohlert

Die wahre Skandal-Geschichte musste für die Kinokomödie "Schtonk!" kaum umgeschrieben werden: Götz George als Journalist Hermann Willié zeigt die angeblichen Hitler-Tagebücher. © picture alliance/United Archives | United Archives / kpa Publicity

7 | 11 Für die satirische Kinokomödie "Schtonk!" von Helmut Dietl muss die wahre Skandal-Geschichte 1991 kaum umgeschrieben werden: Götz George als Journalist Hermann Willié zeigt die angeblichen Hitler-Tagebücher.

© picture alliance/United Archives | United Archives / kpa Publicity

Kinofilm "Schtonk!": Stolz präsentiert Willié (Götz George, m) seinem Ressortleiter Kummer (Harald Juhnke) die "heissen" Dokumente. © picture alliance/United Archives | United Archives / kpa

8 | 11 Der Kinofilm "Schtonk!" persifliert, was passiert, wenn Journalismus von Gier und Macht durchsetzt ist: Stolz präsentiert Willié (Götz George, m) seinem Ressortleiter Kummer (Harald Juhnke) die "heissen" Dokumente.

© picture alliance/United Archives | United Archives / kpa

Jetzt ist es amtlich: Der Präsident des Bundesarchivs Professor Hans Boom (r) und Louis Ferdinand Werner vom BKA entlarven die Tagebücher als Fälschungen. © picture-alliance / dpa Foto: Popp

9 | 11 Der Scoop des "Stern" währt auch im echten Leben nicht lang: Wenige Wochen nach Veröffentlichung der vermeintlichen Hitler-Tagebücher teilen der Präsident des Bundesarchivs, Professor Hans Boom (r), und Louis Ferdinand Werner vom BKA mit, dass die Schriften Fälschungen sind.

© picture-alliance / dpa, Foto: Popp

Archivdirektor Josef Henke vom Koblenzer Bundesarchiv zeigt die Kopie des Deckblattes der von Konrad Kujau gefälschten Hitler-Tagebüchern. © picture-alliance/ dpa Foto: Thomas Frey

10 | 11 Archivdirektor Josef Henke vom Koblenzer Bundesarchiv zeigt einige Jahre später die Kopie des Deckblattes der von Konrad Kujau gefälschten Hitler-Tagebüchern.

© picture-alliance/ dpa, Foto: Thomas Frey

Die Angeklagten Konrad Kujau (r) und Gerd Heidemann (l) am 21. August 1984 vor dem Hamburger Landgericht. Sie wurden wegen schweren Betrugs verurteilt. © picture-alliance / dpa Foto: Schilling

11 | 11 Für den Fälscher und den "Stern"-Reporter endet der Skandal um die gefälschten Tagebücher mit Haftstrafen: Am 21. August 1984 beginnt gegen Konrad Kujau (r) und Gerd Heidemann (l) am Hamburger Landgericht der Prozess wegen schweren Betrugs. Im Juli 1985 werden sie zu vier Jahren und acht Monaten (Heidemann) und viereinhalb Jahren (Kujau) Freiheitsentzug verurteilt.

© picture-alliance / dpa, Foto: Schilling

Hamburg Journal

Dieses Thema im Programm:

Hamburg Journal | 07.04.2013 | 19:30 Uhr

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