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Das Café Keese in Hamburg: Eine Institution im Wandel der Zeit

Die "Grande Dame" Café Keese hat schon einiges gesehen: von schwofenden Paaren über rockende Jugendliche und quatschende Comedians bis hin zu Kriminellen. Ein Streifzug in Bildern.

Stand: 19.09.2024 | 15:00 Uhr | Hamburg Journal

Das Café Keese in Hamburg um 1950 © St. Pauli Archiv

1 | 13 Wie alles begann: Die Fassade des Café Keese Anfang der 1950er-Jahre auf einer Postkarte. Schon von Weitem erkennbar ist die weiß gewandete Prinzessin - das Markenzeichen des Ballhauses. "Reizend und kultiviert" soll es hier zugehen, verspricht der Schriftzug überm Eingang.

© St. Pauli Archiv

Männer und Frauen tanzen und flirten © St. Pauli Museum / Panfoto Foto: Günter Zint

2 | 13 Drinnen tummeln sich tanzfreudige Damen und Herren. Auf dem "Ball Paradox" gilt die Devise: Nur die Dame fordert auf - und bekommt auf keinen Fall einen Korb. Bernhard Wilhelm Keese rühmt sich später, mit seiner legendären Tanzveranstaltung rund 50.000 Ehen gestiftet zu haben.

© St. Pauli Museum / Panfoto, Foto: Günter Zint

An der Bar im Cafe Keese  Foto: Günter Zint

3 | 13 Ein gepflegtes Gläschen an der Bar sorgt nach dem Tanz für Erfrischung und ermöglicht ein näheres Kennenlernen.

Foto: Günter Zint

Das Cafe Keese Ende der 1950er Jahre © St. Pauli Archiv

4 | 13 Ursprünglich stand das Tanzlokal an der Fruchtallee in Hamburg-Eimsbüttel. Im März 1953 siedelt Keese auf die Reeperbahn um. Anfangs fürchtet mancher noch um den guten Rufs des seriösen Ballhauses - doch es bewahrt sich über die Jahre sein solides Image.

© St. Pauli Archiv

Das Cafe Keese an der Reeperbahn © St. Pauli Archiv

5 | 13 Die Nachbargeschäfte ändern sich - das Keese bleibt, zumindest zunächst. Hier eine Aufnahme aus den 1980er-Jahren, auf dem eine Schwimmhalle zur Erfrischung nach dem Tanz einlädt.

© St. Pauli Archiv

Harald Juhnke (re.) und Eddi Arent. © NDR

6 | 13 Die Tischtelefone sind Kult - und immer für einen Sketch gut: Hier nutzen Eddi Arent (l.) und Harald Juhnke als "Damen besten Alters" den Hörer, um mit dem Mann am Nachbartisch Kontakt aufzunehmen.

© NDR

Comedian und Moderator Thomas Hermanns posiert im Café Keese auf der Reeperbahn in Hamburg, wohin der Quatsch Comedy Club nach zehn Jahren im Fernsehen zurückkehrt. © picture-alliance/ dpa/dpaweb Foto: Patrick Lux

7 | 13 2006 zieht Thomas Hermanns mit seinem "Quatsch Comedy Club" in das Haus an der Reeperbahn 19 ein. Er bleibt bis 2011.

© picture-alliance/ dpa/dpaweb, Foto: Patrick Lux

Die Rückansicht des Cafe Keese in der Sailerstraße  Foto: Kristina Festring-Hashem Zadeh

8 | 13 2008 verschwindet der Schriftzug an der Rückseite des Gebäudes zur Seilerstraße. Die Fassade wird mit roter Farbe überstrichen.

Foto: Kristina Festring-Hashem Zadeh

Das Cafe Keese von außen  Foto: Kristina Festring-Hashem Zadeh

9 | 13 Blick auf das Gebäude des Café Keese im Januar 2013. Die "Grande Dame" trägt wieder einmal ein Korsett aus Stahl.

Foto: Kristina Festring-Hashem Zadeh

Umbauarbeiten im Café Keese © NDR Foto: Kristina Festring-Hashem Zadeh

10 | 13 Auch im Inneren stehen mal wieder Umbaumaßnahmen an.

© NDR, Foto: Kristina Festring-Hashem Zadeh

Innenansicht der Baustelle Cafe Keese  Foto: Kristina Festring-Hashem Zadeh

11 | 13 Das Etablissement hat eine gute Größe, die für unterschiedlichste Zwecke geeignet ist.

Foto: Kristina Festring-Hashem Zadeh

Jürgen Gosch  Foto: Kristina Festring-Hashem Zadeh

12 | 13 2013 eröffnet der Unternehmer Jürgen Gosch die "sündigste Fischbude der Welt" im ehemaligen Café Keese. Doch das Konzept funktioniert nicht. Bereits im Folgejahr ist wieder Schluss.

Foto: Kristina Festring-Hashem Zadeh

Das Gebäude des ehemaligen Café Keese auf der Reeperbahn auf St. Pauli (2021) © picture alliance / PublicAd Foto: Mirko Hannemann

13 | 13 2015 pachtet die Münchner Restaurant-Kette Sausalitos das ehemalige Café Keese. Nun werden dort unter anderem Burger, Tapas und Burritos angeboten

© picture alliance / PublicAd, Foto: Mirko Hannemann

Café Keese auf der Reeperbahn: Von Damenwahl zum Räucheraal
Hamburg Journal

Dieses Thema im Programm:

Hamburg Journal | 22.03.2013 | 19:30 Uhr

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