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Tommy Haas: Vom Wunderkind zur Weltklasse

Stand: 16.03.2018 | 10:00 Uhr

Tommy Haas © picture alliance / dpa Foto: Angelika Warmuth

1 | 42 Die "Süddeutsche Zeitung" hat Tommy Haas einmal "Das Tenniswunderkind ohne Kindheit" genannt. Fakt ist: Das Leben des gebürtigen Hamburgers, mit dem großen Talent, kleine, gelbe Filzbälle perfekt zu treffen, war früh auf das Ziel ausgerichtet, ein Weltklassespieler zu werden. Das ist Haas auch geworden. Seine Tennis-Karriere mit vielen Höhen, aber auch extremen Tiefen in Bildern.

© picture alliance / dpa, Foto: Angelika Warmuth

Tommy Haas mit seinen Schwestern Sabine und Karin (v.l.) © Witters

2 | 42 Thomas Mario Haas (l.) erblickt am 3. April 1978 in Hamburg das Licht der Welt. Aus Thomas Mario wird schnell Tommy. Mit vier Jahren nimmt Tommy Haas zum ersten Mal den Tennisschläger in die Hand und das Talent ist schnell zu erkennen. Ebenso wie bei seiner Schwester Sabine (Mitte).

© Witters

Peter und Brigitte Haas © Witters Foto: Frank Peters

3 | 42 Auch Vater Peter Haas erkennt das Potenzial seiner Kinder, trainiert und fördert sie. Mutter Brigitte steht ebenfalls hinter dem Plan, aus dem kleinen Tommy einen großen Tennisstar zu machen.

© Witters, Foto: Frank Peters

Tommy Haas vor der Tennis-Akademie von Nick Bollettieri © imago/HJS

4 | 42 Für Tommy heißt das: "Auf Wiedersehen Deutschland, Hallo Florida". Als 13-Jähriger zieht der Hamburger Jung' 1991 im Tenniscamp von Nick Bollettieri ein.

© imago/HJS

Tommy Haas trainiert in der Tennis-Akademie von Nick Bollettieri. © imago/HJS

5 | 42 Zuvor hat "Tennisvater" Haas ein zu dieser Zeit noch außergewöhnliches Förderungsmodell für seine beiden Kinder ins Leben gerufen: Er gründet die "Tennistalentförderung GmbH & Co.KG" kurz "ToSa GmbH" (die Abkürzungen stehen für Thomas und Sabine). 15 Privatleute investieren jeweils 50.000 Mark und erhalten im Gegenzug bis 2004 15 Prozent an den späteren Einnahmen der potenziellen Tennisprofis aus dem Hause Haas.

© imago/HJS

Tennis-Trainer Nick Bollettieri (Mitte) mit Sabine Haas (l.) und Peter Haas © imago/Hasenkopf

6 | 42 Es hagelt Kritik, von "Kinderarbeit" ist die Rede. Schwester Sabine, hier mit Nick Bollettieri (Mitte) und Vater Peter, ist dem Druck letztlich nicht gewachsen. Sie beendet 1998 ihre Karriere bereits wieder und gibt zu, nicht das Selbstbewusstsein für eine erfolgreiche Laufbahn als Einzelsportlerin gehabt zu haben. Sie beklagt auch mangelnde Unterstützung von ihrem Vater, der sich schnell auf Tommy konzentriert.

© imago/Hasenkopf

Tommy Haas (l.) mit Tennis-Trainer Nick Bollettieri © imago/HJS

7 | 42 Tommy Haas mangelt es an Selbstbewusstsein und Ehrgeiz nicht. "Tennisguru" Bollettieri, der schon viele Hochveranlagte zu Weltklassespielern gemacht hat, entdeckt in ihm ebenfalls etwas Außergewöhnliches und spricht 1991 im "kicker" von dem größten Tennistalent, das er weltweit je gesehen hätte. Er wird zu Tommys "Ersatzvater" und trimmt seinen ehrgeizigen Musterschüler täglich.

© imago/HJS

Tommy Haas (l.) mit Andre Agassi © imago/Frinke

8 | 42 Als 13-Jähriger schnuppert Haas im "Bollettieri-Land" auch schon die große weite Tennisluft, trainiert mit Stars wie Andre Agassi und wird später auch dessen fester Einspielpartner.

© imago/Frinke

Tommy Haas (r.) und sein Vater Peter präsentieren Pokale © imago/Frinke

9 | 42 Die harte Arbeit trägt Früchte in Form von Siegerpokalen, die auch Vater Peter (l.) stolz machen. Tommy Haas entwickelt sich zu einem der weltweit besten Juniorenspieler. Er gewinnt 1992 die Orange Bowl der U14 und verliert 1995 in der Klasse U18 erst im Finale dieser inoffiziellen Junioren-WM.

© imago/Frinke

Tommy Haas 1997 am Hamburger Rothenbaum © imago Foto: Claus Bergmann

10 | 42 1996, nach seinem Highschool-Abschluss, ist der Hamburger soweit, um bei den Profis mitzumischen. Ende des Jahres wird der Rechtshänder als Nummer 196 der Weltrangliste geführt. Ausgerechnet in seiner Heimatstadt Hamburg macht Tommy Haas erstmals auf sich aufmerksam. Der damals 19-Jährige prescht 1997 am Rothenbaum bis ins Halbfinale vor und klettert in seinem ersten richtigen Profijahr unter die Top 50.

© imago, Foto: Claus Bergmann

Tommy Haas © Picture-Alliance Foto: Picture-Alliance

11 | 42 Bezeichnend: In sein erstes komplettes Profijahr 1997 war Haas mit einem doppelten Bänderriss im Knöchel gestartet. Sein Körper wird dem "Tenniswunderkind" aus Hamburg in den folgenden Jahren noch öfter einen Strich durch die Rechnung machen.

© Picture-Alliance, Foto: Picture-Alliance

Tommy Haas 1999 bei den Australian Open © imago/Team2

12 | 42 Verletzungsfrei führt der Weg von Tommy Haas im Tennis-Zirkus allerdings stetig nach oben. 1999 steht er erstmals bei einem Grand-Slam-Turnier im Semifinale. Bei den Australian Open scheitert er in der Vorschlussrunde am späteren Sieger Jewgeni Kafelnikow. Im gleichen Jahr gewinnt Haas in Memphis seinen ersten ATP-Titel und wird Top-Ten-Spieler.

© imago/Team2

Alessandra Meyer-Wölden © imago Foto: Claus Bergmann

13 | 42 In der Box von Haas sitzt zu dieser Zeit Alessandra "Sandy" Meyer-Wölden und drückt ihrem Freund auf dem Court die Daumen. Peter Haas wird nach der Beziehung sagen, dass niemand seinen Sohn so sehr aufgehalten habe wie die Tochter des früheren Boris-Becker-Managers Axel Meyer-Wölden. Tommy entschuldigt sich später für seinen Vater.

© imago, Foto: Claus Bergmann

Tommy Haas gewinnt 2000 olympisches Silber in Sydney. © picture alliance/Pressefoto Baumann Foto: Baumann

14 | 42 Auf dem Platz ist Haas zum Weltklassespieler gereift. Für Deutschland holt der Wahl-Amerikaner 2000 bei den Olympischen Spielen von Sydney die Silbermedaille. Im Finale verliert er einen Fünf-Satz-Krimi - wieder gegen Jewgeni Kafelnikow.

© picture alliance/Pressefoto Baumann, Foto: Baumann

Tommy Haas © imago/Werek

15 | 42 Haas spielt konstant auf hohem Niveau. 2002 erreicht er in Rom das Finale, verliert allerdings glatt in drei Sätzen gegen sein Jugendidol Andre Agassi. Trotzdem klettert er auf Platz zwei der Weltrangliste. "Das Tenniswunderkind ohne Kindheit" ist ganz oben angekommen.

© imago/Werek

Tommy Haas lässt sich 2002 am Hamburger Rothenbaum an der Schulter behandeln. © imago/Baering

16 | 42 Es folgt der Absturz. Probleme in der Schulter seines Schlagarmes machen Haas zu schaffen. Letztlich reißt die Sehne komplett und zwei Operationen sind unumgänglich. Zudem lässt ein privater Schicksalsschlag Tennis in den Hintergrund rücken.

© imago/Baering

Brigitte und Peter Haas in der Klinik Medical Park in Bad Wiessee © dpa/Medical Park

17 | 42 Seine Eltern verunglücken im Juni 2002 mit dem Motorrad schwer. Vater Peter liegt wochenlang im Koma und kämpft um sein Leben, erholt sich aber wieder.

© dpa/Medical Park

Tommy Haas (Mitte) mit seinen Eltern Peter und Brigitte © imago/Strussfoto

18 | 42 Hinzu kommt zu dieser Zeit noch hausgemachter Ärger mit den einstigen Förderern. Peter Haas hatte bereits Ende der 90er den Konkurs der GmbH angemeldet und die Zahlungen an die 15 Investoren eingestellt. Tommy Haas trifft zwar eine weitere Vereinbarung mit seinen Gläubigern, doch das besänftigt diese nur wenig. Sie reichen Klage ein und gewinnen. Haas muss 2003 rund 500.000 Euro nachzahlen.

© imago/Strussfoto

Tommy Haas © imago/EQ Images

19 | 42 Erst im Februar 2004 kehrt er auf die ATP-Tour zurück, nach 15-monatiger Verletzungspause. Nur acht Wochen nach seinem Comeback gewinnt Haas in Houston seinen sechsten Titel. Sportlich wieder voll auf der Höhe, zeigt sich der bisweilen vorlaute Deutsche nach den Rückschlägen etwas demütiger. "Ich bin dankbarer und kann jetzt selbstverständliche Dinge des Lebens besser genießen", sagt er 2004 rückblickend der "Welt".

© imago/EQ Images

HSV-Maskottchen Dino Hermann, Tommy Haas, Nikolas Kiefer und Rainer Schüttler (v.l.) © Witters

20 | 42 Obwohl Haas in den USA lebt und sich nach eigenem Bekunden als halber Amerikaner fühlt, - seit 2010 besitzt der Tennisprofi neben der deutschen auch die US-amerikanische Staatsbürgerschaft - kehrt er immer wieder zu seinen Wurzeln in Hamburg zurück und schaut auch mal bei seinem Lieblingsclub HSV vorbei.

© Witters

Tommy Haas bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen © picture-alliance / Sven Simon

21 | 42 Im Jahr 2004 darf Haas wieder für Deutschland um olympische Ehren spielen. Doch in Athen gibt es keine Medaille, in der zweiten Runde ist gegen den US-Amerikaner Andy Roddick Endstation.

© picture-alliance / Sven Simon

Giulia Siegel (unten rechts) verfolgt ein Match ihres Freundes Tommy Haas © imago/T-F-Foto

22 | 42 In der Spielerbox von Haas geht es weiter prominent zu. Nach Sandy Meyer-Wölden jubelt im Sommer 2005 Guilia Siegel (unten rechts) dem Tennisprofi zu. Die Beziehung mit der Tochter des Schlagerkomponisten und Musikproduzenten Ralph Siegel hält allerdings nicht lange.

© imago/T-F-Foto

Die Familie von Tennisspieler Tommy Haas: Frau Sara Foster (l.) und Schwester Sabine Haas (M.) © imago/Pressefoto Baumann

23 | 42 Im Dezember 2006 lernt Haas nach eigener Aussage mit der US-amerikanischen Schauspielerin Sara Foster (l.) die Frau seines Lebens kennen und lieben.

© imago/Pressefoto Baumann

Tommy Haas (l.) gratuliert Roger Federer. © picture-alliance

24 | 42 "Sara gibt mir Stärke, sie treibt mich an", sagt Haas der "Bunte". Und fürwahr, auch im gehobenen Tennisalter von 31 Jahren kann Haas noch mit den ganz Großen mithalten. 2009 zieht er in Wimbledon erstmals ins Halbfinale ein, unterliegt dort aber Ausnahmespieler Roger Federer. Zuvor hatte der Deutsche in Halle sein erstes Rasenturnier gewonnen.

© picture-alliance

Tommy Haas wird am Boden liegend behandelt. © imago Foto: Paul Zimmer

25 | 42 Wieder in den Top 20 der Welt angekommen, mit Blickrichtung nach oben, streikt erneut Haas' Körper. Bei den Australian Open 2010 verspürt der 32-Jährige Schmerzen in der Hüfte. Im März wird Haas operiert und sieht einer erneuten, monatelangen Zwangspause entgegen. Viele rechnen mit dem endgültigen Abschied des Hamburgers vom Tennis.

© imago, Foto: Paul Zimmer

Tommy Haas © imago Foto: Claus Bergmann

26 | 42 Der lässt sich allerdings ungern besiegen und schon gar nicht von seinem eigenen Körper. Zum zweiten Mal in seiner Karriere pausiert der Rechtshänder notgedrungen 15 Monate und kommt dennoch wieder. 2011 gibt der mittlerweile 33-Jährige bei den French Open sein Comeback. "Es macht mir nach wie vor Spaß, mich richtig zu quälen", sagt er der "Süddeutschen Zeitung".

© imago, Foto: Claus Bergmann

Tennisprofi Tommy Haas (r.) mit seiner Frau Sara Foster und Töchterchen Valentina © dpa Foto: Ursula Düren

27 | 42 Ein weiterer Antrieb, den Tennisschläger noch nicht an den Nagel zu hängen hört auf den Namen "Valentina". Die Tochter von Tommy Haas und Sara Foster kommt im November 2010 zur Welt.

© dpa, Foto: Ursula Düren

Tommy Haas beim Tennisturnier in Halle © dpa Foto: Christian Weische

28 | 42 Und der gebürtige Hamburger zeigt einmal mehr Willensstärke und Kämpferqualitäten. Innerhalb von acht Monaten spielt sich Haas 2012 von Weltranglistenplatz 202 wieder in die Top 20. Die vorläufige Krönung seines x-ten Comebacks ist der Sieg 2012 in Halle, im Finale gegen Freund und Topfavorit Roger Federer. Es ist der 13. ATP-Titel für Haas.

© dpa, Foto: Christian Weische

Tennisprofi Tommy Haas am Hamburger Rothenbaum. © picture alliance / dpa Foto: Angelika Warmuth

29 | 42 Den 14. hätte das Stehaufmännchen des Tennis-Zirkus beinahe in seiner Heimat gefeiert. Nach langer Abstinenz spielt Haas 2012 wieder auf dem ungeliebten Sand am Rothenbaum, stürmt bis ins Finale, unterliegt dort aber dem Argentinier Juan Monaco.

© picture alliance / dpa, Foto: Angelika Warmuth

Tommy Haas © dpa Foto: Angelika Warmuth

30 | 42 Für viele wäre das wohl ein passender Karriereabschluss gewesen. Doch der von der ATP zum "Rückkehrer des Jahres 2012" gekürte Haas hat noch nicht genug: "Ich wollte immer, dass mich Valentina spielen sieht und sich daran erinnert."

© dpa, Foto: Angelika Warmuth

Tommy Haas © picture alliance / dpa Foto: Marc Müller

31 | 42 2013 eilt er von Erfolg zu Erfolg: In San José erreicht er das Finale, in Delray Beach und Miami kommt er bis in die Vorschlussrunde. Den ersten Titel feiert er Anfang Mai in München: Gegen Philipp Kohlschreiber (Augsburg) siegt er 6:3, 7:6 - und Valentina ist live dabei.

© picture alliance / dpa, Foto: Marc Müller

Tommy Haas © picture-alliance / Jürgen Hasenkopf Foto: Jürgen Hasenkopf

32 | 42 Bei den French Open spielt sich Haas bis ins Viertelfinale - dort ist der serbische Weltranglisten-Erste Novak Djokovic allerdings zu stark für den Deutschen. Auch im Achtelfinale von Wimbledon ist der Serbe Endstation für Haas.

© picture-alliance / Jürgen Hasenkopf, Foto: Jürgen Hasenkopf

Tommy Haas mit der Siegertrophäe von Wien. © picture-alliance / dpa Foto: Expa/Sebastian Pucher

33 | 42 Auch im Herbst spielt Haas groß auf. Beim Turnier in Wien triumphiert er nach 2001 zum zweiten Mal. Es ist sein 15. Titel auf der Tour.

© picture-alliance / dpa, Foto: Expa/Sebastian Pucher

Tommy Haas mit getapter rechter Schulter © imago /Sven Simon

34 | 42 In der Folge machen dem Hamburger aber immer wieder Schulterprobleme zu schaffen. Im Juni 2014 lässt sich der 36-Jährige operieren - das Saison-Aus.

© imago /Sven Simon

Tommy Haas © imago

35 | 42 Ein Jahr später ist Haas wieder da - der 37-Jährige gibt beim ATP-Turnier in Stuttgart sein Comeback.

© imago

Tennisprofi Tommy Haas © picture alliance / CITYPRESS24

36 | 42 Doch die Freude währt nur kurz. Wegen einer Fußverletzung und seiner lädierten Schulter ist im Oktober 2015 die Saison vorzeitig beendet. 2016 kann er gar kein offizielles Match bestreiten, arbeitet aber einmal mehr hart für die Rückkehr.

© picture alliance / CITYPRESS24

Tennis-Profi Tommy Haas © Witters Foto: Matthias Hauer

37 | 42 2017 meldet sich der mittlerweile 38-Jährige zurück, kündigt allerdings auch sein Karriereende für dieses Jahr an. Der große Rückschlag folgt schon beim ersten Grand-Slam-Turnier. Haas gibt in seinem Erstrundenmatch bei den Australian Open gegen den Franzosen Benoit Paire beim Stand von 6:7 (2:7), 4:6 auf.

© Witters, Foto: Matthias Hauer

Tommy Haas © imago/Togon

38 | 42 Ein "zweites Standbein" hat Haas aber bereits. Anfang 2017 gab er in Indian Wells sein Debüt als Turnierdirektor.

© imago/Togon

Roger Federer (l.) beglückwünscht Tommy Haas. © imago/Sportfoto Rudel

39 | 42 Beim Rasenturnier in Stuttgart feiert Haas im Juni noch einmal einen großen Sieg: Im "Ü-30-Duell" bezwingt er seinen guten Freund und Wimbledon-Rekordgewinner Roger Federer in drei Sätzen. Sein Kommentar: "Ich bin sprachlos. Es ist schwer, in Worte zu fassen."

© imago/Sportfoto Rudel

Tommy Haas winkt. © dpa Foto: Daniel Bockwoldt

40 | 42 Seine Abschiedstour führt Haas einen Monat später in seine Heimatstadt. Am Hamburger Rothenbaum sagt "Tommy" bereits nach der ersten Runde "Tschüs", unterliegt dem Argentinier Nicolas Kicker glatt in zwei Durchgängen.

© dpa, Foto: Daniel Bockwoldt

Tommy Haas (r.) mit Jan-Lennard Struff © picture alliance / APA

41 | 42 Sein letztes Profimatch verliert Haas (r.) am 1. August 2017 in Kitzbühel gegen Jan-Lennard Struff.

© picture alliance / APA

Tommy Haas verkündet in Indian Wells sein Karriereende. © imago / PanoramiC

42 | 42 Sieben Monate später, im März 2018, verkündet er beim Turnier in Indian Wells, wo er Turnierdirektor ist, offiziell sein Karriereende.

© imago / PanoramiC

Dieses Thema im Programm:

Sport aktuell | 16.03.2018 | 10:25 Uhr

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