Erdnüsse

Erdnüsse sind eigentlich keine Nüsse, sondern gehören botanisch gesehen zu den Hülsenfrüchten. Sie wachsen, wie der Name schon vermuten lässt, unter der Erde. Ursprünglich stammen sie aus Südamerika, werden heute aber weltweit in den Tropen und Subtropen angebaut.

Frische Erdnusskerne, die im Herbst oder Winter angeboten werden, haben ein glattes, glänzendes Aussehen - alte Erdnusskerne sind dagegen stumpf und runzelig. Ihren typischen Geschmack entwickeln Erdnüsse erst nach dem Rösten. In gehackter Form können sie Frucht- und Gemüsesalate verfeinern. Bei Panaden kann man einen Teil der Semmelbrösel durch grob gemahlene Erdnüsse ersetzen. Sie eignen sich auch für Soßen, Gebäck und in Form von Erdnussmus als Brotaufstrich. Außerdem wird aus Erdnüssen Öl gewonnen, das sich gut zum scharfen Anbraten, speziell für Gerichte der asiatischen Küche, eignet.

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