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Unsere Alltagshelden: 2023 in Schleswig-Holstein

Ob Jahrhundert-Sturmflut oder Flüchtlingsströme aus der Ukraine: Insbesondere in schwierigen Situationen sind wir oft auf Alltagshelden angewiesen. Sie helfen oft auch dort, wo sie kaum erwartet werden.

Sendedatum: 30.12.2023 | 19:30 Uhr | NDR Fernsehen

Zwei Männer stehen vor einem Transporter, der mit Hilfsgütern für die Ukraine beladen ist. © NDR Foto: Jörn Zahlmann

1 | 15 "Zu sehen, was den Menschen in der Ukraine angetan wird, ist erschütternd. Deshalb helfe ich", sagt Jan Peters aus Brunsbüttel. Zusammen mit Stephan Isenberg fährt er 2023 mehrfach Notstromaggregate, Heizlüfter und andere Hilfsgüter an die ukrainische Grenze.

© NDR, Foto: Jörn Zahlmann

Eine junge Frau mit Kopftuch reicht einer Kundin der Tafel Lebensmittel. © NDR

2 | 15 Viele Geflüchtete aus der Ukraine sind auf die Tafeln in SH angewiesen. Doch denen fehlt es nicht nur an Lebensmittelspenden, sondern auch an ehrenamtlichen Helfern. In Lübeck springen 15 Studierende, Schülerinnen und Schüler ein und helfen bei der Essensausgabe.

© NDR

Ralf Winterberg sitzt in einem Strandkorb mit der Aufschrift "Zuhör-Korb" und lächelt für ein Foto in die Kamera © NDR Foto: Astrid Wulf

3 | 15 Auch im Urlaub können leider mal große Sorgen und Ängste plagen. Für solche Momente sind Urlaubs-Seelsorger da. Im Ostseebad Dahme bietet Pater Ralf Gespräche im Strandkorb an - einmalig an der Ostseeküste.

© NDR, Foto: Astrid Wulf

Der Motor eines Linienbuses brennt auf einer Straße bei Braderup. © nordpresse mediendienst/Sebastian Iwersen Foto: Sebastian Iwersen

4 | 15 In Oeversee (Kreis Schleswig-Flensburg) gerät ein Linienbus in Brand. Der Fahrer bemerkt Qualm, handelt gedankenschnell, stoppt und rettet seine beiden einzigen Fahrgäste - zwei Kinder - aus dem Bus.

© nordpresse mediendienst/Sebastian Iwersen, Foto: Sebastian Iwersen

Motor des Busses. © Westküstennews/ Sebastian Iwersen Foto: Westküstennews/ Sebastian Iwersen

5 | 15 Als sie auf der A7 Flammen aus dem Heck eines voll besetzten Reisebusses lodern sieht, handelt Anja Hildebrand sofort. Sie setzt sich mit ihrem Fahrzeug vor den Bus und bringt ihn so zum stehen. Anschließend löscht der Busfahrer das Feuer.

© Westküstennews/ Sebastian Iwersen, Foto: Westküstennews/ Sebastian Iwersen

Eine Frau schaut in die Kamera, es ist Marie Dammann aus Besdorf. © NDR Foto: Sven Jachmann

6 | 15 Das Wacken Open Air lockt jährlich zehntausende Metal-Fans nach SH. Doch 2023 spielt das Wetter nicht mit - wegen Dauerregens und tiefem Matsch muss zeitwiese sogar die Anreise gestoppt werden. Marie Dammann aus Besdorf nimmt 150 Wacken-Gestrandete bei sich auf.

© NDR, Foto: Sven Jachmann

Ein Rehkitz wird von zwei Pflegerinnen mit der Flasche gefüttert © NDR Foto: Lena Haamann

7 | 15 Wegen des Klimawandels hat sich die Jungtiersaison in SH verlängert. In einer Wildtierstation in Klein Offenseth-Sparrieshoop päppeln Pflegerinnen und Pfleger 2023 rund 1.000 Jungtiere auf - und es werden jedes Jahr mehr.

© NDR, Foto: Lena Haamann

Eine Frau trainiert mit einem Shetty auf der Koppel. © NDR Foto: Lena Hamann

8 | 15 Vor dem Schlachter oder dem Hungertod gerettet: Auf einem Hof in Lutzhorn im Kreis Pinneberg bekommen Shetlandponys ihr Gnadenbrot. Melissa Andersen kümmert sich zusammen mit ihrer Mutter aufopfernd um die Tiere. Insgesamt 25 Helferinnen unterstützen die beiden.

© NDR, Foto: Lena Hamann

Einsatzkräfte der Feuerwehr sind bei einer Sturmflut in der Flensburger Innenstadt unterwegs. © dpa-Bildfunk Foto: Frank Molter

9 | 15 Schleswig-Holsteins Ostseeküste wird im Oktober von der schwersten Sturmflut seit Jahrzehnten überrascht. Im gesamten Küstengebiet und an der Schlei sind rund 2.500 Helfer bis zur Erschöpfung im Dauereinsatz. So wie hier in Flensburg.

© dpa-Bildfunk, Foto: Frank Molter

In Damp ist bei einer Sturmflut ein Deich gebrochen © NDR Foto: Cassandra Arden

10 | 15 Auch in Damp im Kreis Rendsburg-Eckernförde sind viele helfende Hände nötig. Dort ist durch die Sturmflut der Deich gebrochen.

© NDR, Foto: Cassandra Arden

Ein Rettungsdienst macht sich auf den Weg zu einem Einsatz. © NDR

11 | 15 Helferinnen und Helfer reanimieren im Jahr 2023 rund 600 Menschen in Schleswig-Holstein. Dabei zählt oft jede Sekunde - besonders für Patientinnen und Patienten in ländlichen Räumen.

© NDR

Über die APP Saving Life werden Ersthelfer über Notfälle in ihrer Nähe informiert. © NDR

12 | 15 Die neue App "Saving Life" informiert Ersthelfer über Notfälle in ihrer Nähe. Mehr als 30.000 Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner registrieren sich - und sind nun potenzielle Lebensretter.

© NDR

Der 12-Jährige Tim Maciej hält den Nivea-Preis für Lebensrettung 2023 in den Händen, neben ihm sein Vater. Beide tragen Anzug und Fliege. © Screenshot

13 | 15 Bei einem Strandausflug nach Großenbrode im Kreis Ostholstein wird Tim Maciejs Vater im Wasser ohnmächtig. Der Zwölfjährige hält den Kopf seines Vaters über Wasser und rettet ihm so das Leben. Dafür erhält er später eine Auszeichnung.

© Screenshot

Angeline Hamburg und Bettina Schwank von den Kieler Krebssprotten werden von Bettina Freitag (NDR), Landtagspräsidentin Kristina Herbst und Oliver Stolz vom Sparkassen- und Giroverbands mit dem Bürgerpreis ausgezeichnet. © NDR Foto: Moritz Mayer

14 | 15 Einen Bürgerpreis gibt es für Angeline Hamburg und Bettina Schwank. Die Kieler "Brustkrebssprotten" werden in der Kategorie Alltagshelden ausgezeichnet. Das Netzwerk hilft jungen Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind.

© NDR, Foto: Moritz Mayer

Am Boden liegender Jugendlicher wird getreten. Symbolbild. © IMAGO Images Foto: Steinach

15 | 15 Auf der Jachthafenpromenade in Heiligenhafen wird spätabends eine 43-Jährige zusammengeschlagen worden. Drei Männer eilen ihr zur Hilfe - und fassen nach einer Verfolgungsjagd die mutmaßlichen Täter. Beide werden der Polizei übergeben und müssen sich wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten.

© IMAGO Images, Foto: Steinach

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Von kurios bis emotional: Der Jahresrückblick 2023 für Schleswig-Holstein
Fernsehen

Dieses Thema im Programm:

30.12.2023 | 19:30 Uhr

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