Stand: 11.05.2025 15:44 Uhr

Demos gegen Rechtextremismus im Norden

Ein Demonstrant hält ein Schild mit der Aufschrift "Demokratie verteidigen" in die Luft. © NDR Foto: NDR
In Flensburg versammelten sich etwa 250 Menschen, in Schleswig etwa 150. Auch in Kiel und Lübeck gab es Demonstrationen. (Themenbild)

In Kiel, Flensburg, Lübeck, Schleswig (Kreis Schleswig-Flensburg) und Hamburg sind am Sonntag (11.5.) Menschen auf die Straße gegangen, um sich gegen Rechtsextremismus und für ein AfD-Verbot auszusprechen. In Flensburg versammelten sich etwa 250 Menschen an der Hafenspitze. In Schleswig liefen etwa 150 Demonstranten zum Capitolplatz. In Lübeck versammelten sich etwa 350 Teilnehmer auf dem Marktplatz. Auch in vielen anderen deutschen Orten liefen Demonstrationen. Dazu aufgerufen hatte ein breites Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen. Die zentrale Kundgebung fand am Nachmittag vor dem Brandenburger Tor in Berlin statt.

 

Archiv
Ein Mikrofon vor zwei Menschen. © NDR Foto: Janis Röhlig
4 Min

Nachrichten 09:00 Uhr

Alles, was für Schleswig-Holstein wichtig ist: Im Nachrichten-Podcast von NDR 1 Welle Nord hören Sie das Neueste aus Schleswig-Holstein, Deutschland und der Welt. 4 Min

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Welle Nord | Nachrichten für Schleswig-Holstein | 11.05.2025 | 16:00 Uhr

Schlagwörter zu diesem Artikel

Lübeck

Flensburg

Kreis Schleswig-Flensburg

Kiel

Nachrichten aus Schleswig-Holstein

Graue Kisten mit Decken und Schlafsäcken liegen in einem Lagerraum. © NDR Foto: Julian Marxen

Im Ernstfall bereit: Herzogtum Lauenburg erweitert Krisenvorrat

Hochwasser, Stromausfall, Kriegsgefahren. Der Kreis hat seine Lagervorräte für den Ernstfall deutlich aufgestockt. mehr

Videos