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Minsener Oog: Gestrandeter Buckelwal wurde zum Forschungsprojekt

Stand: 09.04.2025 | 19:08 Uhr | NDR 1 Niedersachsen

Walknochen sind von Wasser umschlossen. © NLPV Foto: NLPV

1 | 8 Auf der Nordseeinsel Minsener Oog war ein Buckelwal gestrandet. Bei einem Hochwasser Ende März wurden die Überreste zurück ins Meer gespült.

© NLPV, Foto: NLPV

Möwen sitzen auf einem verwesenden Wal am Strand. © NLPV Foto: NLPV

2 | 8 Eine Überwachungskamera filmte zuvor den Verwesungsprozess für die Forschung: Möwen und andere Tiere haben den Kadaver stark abgefressen.

© NLPV, Foto: NLPV

Ein toter Wal liegt im Sand. © NDR Foto: Matthias Schuch

3 | 8 Den großen Wal hatte ein Hubschrauberpilot auf der unbewohnten Nordseeinsel Minsener Oog nahe Wangerooge entdeckt. Wenige Wochen zuvor erst war ein Wal auf Sylt gestrandet.

© NDR, Foto: Matthias Schuch

Nahaufnahme des Kopfes eines toten Wals, der im Sand liegt. © NDR Foto: Matthias Schuch

4 | 8 Es handelte sich bei dem Tier auf der Minsener Oog um einen Buckelwal. Er habe keine richtigen Zähne, sondern Barten. Durch die presst er zuvor aufgenommes Wasser wieder heraus. Im Maul bleibt die Nahrung, in der Regel Krill.

© NDR, Foto: Matthias Schuch

Zwei Männer fotografieren einen toten Wal, der im Sand liegt. © NDR Foto: Matthias Schuch

5 | 8 Das Tier sollte eigentlich im Rahmen einer Langzeitforschung auf der Sandbank liegen bleiben. Ein Team aus Wissenschaftlern hatte den Kadaver zunächst untersucht.

© NDR, Foto: Matthias Schuch

Ein Mann betrachtet einen Wal, der im Sand verwest. © NDR Foto: Matthias Schuch

6 | 8 Die Forscher wollten in einer Langzeitforschung der Frage nachgehen, welche Tiere an das Aas gehen und inwiefern Mikroorganismen wie Pilze entstehen.

© NDR, Foto: Matthias Schuch

Zwei Männer fotografieren einen toten Wal, der im Sand liegt. © NDR Foto: Matthias Schuch

7 | 8 Solch eine Möglichkeit hatte sich für die Experten noch nie geboten, heißt es. Normalerweise gibt es keine Buckelwale in der Nordsee. In den vergangenen 100 Jahren habe man dort lediglich eine Handvoll gesehen.

© NDR, Foto: Matthias Schuch

Ein toter Wal liegt im Sand. © NDR Foto: Matthias Schuch

8 | 8 Normalerweise werden Kadaver in dieser Größe abtransportiert, damit sie keine Gefahr für die Schifffahrt darstellen. Weil der Kadaver aber in einer Senke lag, habe keine Gefahr bestanden, hieß es. Jetzt ist der Kadaver wieder im Meer.

© NDR, Foto: Matthias Schuch

Experten: Gestrandeter Buckelwal ist mageres, junges Männchen
NDR 1 Niedersachsen

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Niedersachsen | Funkbilder - der Tag | 04.03.2025 | 16:00 Uhr

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