Stand: 10.05.2025 09:07 Uhr

Buhnenbau auf dem Westdarß beendet

Nahaufnahme einer Welle, die sich an den Buhnen im Wasser der Ostsee bricht. © NDR Foto: Philipp Peuß
Das Eukalyptusholz der neuen Buhnen ist besonders resistent gegen die Schiffsbohrmuschel. Seit rund 30 Jahren breitet sich die aus der Nordsee eingewanderte Art in der Ostsee aus. (Themenbild)

Nördlich von Ahrenshoop (Kreis Vorpommern-Rügen) ist der Bau von neuen Buhnen abgeschlossen. Im Bereich des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft sind vier neue Buhnen gebaut und die Landteile der östlichsten zwei bestehenden Buhnen erneuert worden. Diese wurden zudem bis zum Dünenfuß verlängert, teilte das Umweltministerium mit. Durch die Erweiterung des Buhnenfeldes sollen die Sedimente am Strand- und Vorstrandbereich stabilisiert werden. Bisher war die Küste im Nationalpark vom Rückgang geprägt. Die Arbeiten am Westdarß hatten im Januar begonnen. Rund 940 Eukalyptus Pfähle, die zwischen drei und acht Meter lang sind, wurden verbaut. Das Hartholz ist besonders resistent gegen die Schiffsbohrmuschel. Das Projekt kostete rund 470.000 Euro und wurde vom Bund und dem Land Mecklenburg-Vorpommern bezahlt.

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Radio MV | Regionalnachrichten aus Greifswald | 10.05.2025 | 08:35 Uhr

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Landkreis Vorpommern-Rügen

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